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 # 2. Kapitel: Hunger

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Granizá Nebira
Jödur Isjaki
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Jödur Isjaki
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Jödur Isjaki


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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptySa Feb 23, 2013 8:51 am



Unruhe war eingekehrt in die nördlichen Mischwälder, denn das erste Mal seit langem waren wieder Wölfe in diesem Gebiet aufgetaucht. Doch klären konnten die Wanderer ihre Differenzen noch nicht, denn der plötzliche Wintereinbruch schlug den Wölfen ein Schnippchen: viel zu früh, bereits im Herbst, breitete Väterchen Frost seinen weißen Mantel über den Norden Vasudurs und überraschte dessen Bewohner.

Eigentlich ist der Winter eine gute Zeit für die Wölfe, denn ihre Beute ist schwach und somit leicht zu erlegen, allerdings ziehen die Pflanzenfresser des Gebiets jetzt fluchtartig gen Süden, sodass den Wölfen ihre Nahrungsquelle schwindet. Auch streifen trotz Schnees äußerst übel gelaunte Braunbären durch das Gebiet, da der frühe Wintereinbruch sie gehindert hat, sich im Herbst ausreichend fett anzufressen, was sie jetzt noch versuchen wieder wett zumachen. Doch die Bären sind nicht die Einzigen Räuber, die den Wölfen nun nachstellen: große Raubkatzen, wie Amurtiger und - leopard, die sonst in der weiter nördlich gelegenen Taiga leben, ziehen ihren Beutetieren hinterher in den Süden - und sie sind hungrig. Es wird also nicht leicht für die Wölfe, außerdem wäre da noch die Paarungszeit, die langsam immer näher rückt...

Zur Zeit haben sich die Schneestürme etwas beruhigt, sodass die Tiere das erste Mal seit Tagen ihre Verstecke verlassen können, der Hunger ist dementsprechend groß, ebenso der Konkurrenzdruck.

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Zuletzt von Jödur Isjaki am Di Feb 26, 2013 7:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Jödur Isjaki
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Jödur Isjaki


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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyMo Feb 25, 2013 9:30 am

Stille lag über der Lichtung, eine eisige Stille wie sie nur in einem tief verschneiten Wald herrschen kann, wo jedes Geräusch von der weißen Pracht verschluckt wird. Auch als sich auf einmal ein kleiner Schneeberg zu bewegen, wachsen und sich in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen schien, tat er dies lautlos. Erst als sich der Schneeberg reckte, streckte und schließlich ein herzhaftes Gähnen von sich gab, ertönte ein Laut auf der Lichtung vor eingeschneiten Höhle unter dem umgestürzten Baum. Bei dem Schneeberg jedoch handelte es sich nicht um einen weiteren Streich Väterchen Frosts sondern bloß um Isjaki, der die Nacht im freien verbracht hatte. Der Rüde liebte den Schnee und die Kälte, hatte sich vom Sturm einschneien lassen, so wie er es in seiner alten Heimat ebenfalls zu tun gepflegt hatte. Es brachte ein wohliges Gefühl von Heimat mit sich, allerdings hatte es auch einen bitteren Beigeschmack: die Erinnerungen an die verlorene Familie, die zwar ebenso kalt und rau war, wie ihr Zuhause, die Tundra, doch war sie dennoch Isjakis Familie gewesen.

Ein erneutes Mal schüttelte sich der hünenhafte Rüde, auch wenn gar kein Schnee mehr seinen dichten Pelz benetzte, doch tat er es viel mehr, um die Gedanken abzuwerfen. Darauf besah er sich seiner Umgebung: alles war weiß, die Bäume, der Boden, die Steine, alles in eine dichte, weiße Decke gehüllt. Pfotenabdrücke oder sonstige Anzeichen eines Eindringlings oder Beutetiers entdeckte Isjaki keine, weswegen er seine Aufmerksamkeit nun wieder auf die Höhle richtete. Wie Iluso und Wakanda wohl die Nacht überstanden hatten? Einerseits wäre der Weiße gern bei den beiden geblieben, einerseits um ihre Nähe zu spüren, andererseits, um den Frieden zwischen ihnen zu wahren und aus Sorge um seine Begleiterin. Doch hatte der Riese schon die schlimmeren Stürme mit den beiden in der Höhle verbracht, bis er es nicht mehr aushielt und es sich nicht nehmen ließ, sich wieder einmal wie in seiner alten Heimat zu fühlen, wie grausam und unerbittlich diese auch zu ihm gewesen war. Nun aber hatten die Schneefälle Einhalt geboten, bloß noch einige einzelne dicke Schneeflocken sanken langsam zur Erde.

Leise, wie es der große schwere Rüde im Wald sonst nie sein konnte, schlich Isjaki zur Höhle, sank dank seiner großen, gut bepelzten Pfoten kaum ein im Schnee, und machte sich daran, den Eingan freizuschaufeln, um nach der langen Nacht nach seinen beiden Gefährten zu sehen.

[Höhle | wacht auf | buddelt den Höhleneingang vom Schnee frei]
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Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyDi Feb 26, 2013 9:05 am

Der Weg zur Höle , in der sie nun lagen war schwer gewesen.
Doch zusammen hatten die beiden es geschafft.
Und zum Glück war nichts schlimmeres passiert als einige kleine Stolperer.

Nun lag Nebira in der Höle , die guten schutz bietete.
Nur wenig schnee hatte ihr weißes Fell berührt und war darauf geschmolzen.
Sie blinzelte in Richtung ausgang.
Kaum ein Herzschlag später war auch ihr Magen erwacht. Seit einigen Tagen waren Ginko und sie schon hier drinnen. Ohne Fressen. Davor hatten sie zwar genug Elchfleisch gehabt...aber einige Tage reichten um ihren Hunger aufflackern zu lassen.

Mit grummelndem Magen stand sie auf und streckte ihren zielichen Körper.
Sie trat zum Ausgang und sah hinaus, eine weiße Ebene...
Sie würden schon Beute finden...?
Ja , diese würde nun auch wieder herauskommen. So dachte sie.

[in der Höhle , hat hunger , denkt nach , steht auf und schaut heraus]
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Ginko
Wanderer
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyDi Feb 26, 2013 10:54 am

o0(Der Boden bebte unter den donnernden Hufen der Geweihträger. Der Nebel schluckte ihre Konturen und er konnte nichts weiter tun, als vor den Geräusch zu fliehen. Mit klopfenden Herzen zwängte er sich unter einen Dornenbusch und wartete darauf, dass die Welt um ihn herum wieder zu Ruhe kam und erneut Still einkehrte. Doch als es dann endlich so weit war breitete sich erneut Panik in ihm aus. Wo war sein Bruder?)

Mit einem Ruck schreckte er aus seinen Traum und sah sich noch immer in der Angst von damals gefangen um. Einen Moment lang regte sich wage Hoffnung, als er den Umriss eines anderen Wolfes entdeckte. Doch dann drang der Geruch von Nebira durch seinen vernebelten Geist und die Erinnerungen kehrten wieder.

Vor einigen Tagen war er ganz unvermittelt auf die weiße Fähe gestoßen, hatte zum ersten mal in seinem Leben Elchfleisch gekostet und war über einen felsigen Pfad gestolpert um in dieser Höhle Schutz vor dem Schneesturm zu suchen.

Einen Moment brauchte er noch um sich vollkommen von den klebrigen Fäden seines Traumes zu befreien, dann erhob er sich und trat zu Nebira, die hinaus auf die Ebene vor der Höhle sah. Er folgte ihren Blick und sein Magen meldete sich knurrend. Nach den Tagen in der Höhle war das Elchfleisch nur noch eine schwache Erinnerung.

Das Land war dick von Schnee bedeckt, doch Ginko hoffte das die Beutetiere nach dem verschneiten Tagen ebenfalls Hunger hatten und sich auf der Suche nach Futter aus ihren Verstecken wagen würden. Was wiederum eine ideale Gelegenheit für Jäger wie sie waren.

„Auch die Beutetiere werden von Hunger getrieben.“, meinte er zuversichtlich und trat vorsichtig einen Schritt in die weiße Pracht. Tief sank seine Pfote ein, doch das störte ihn wenig. Schnee war ihm nicht fremd. Es erinnerte ihn an die winterliche Tundra, die seine Heimat gewesen war.


[bei Nebira | in der Höhle | schreckt aus seinen Traum, erinnert sich an seine Situation, sein Magen knurrt und er wagt einen ersten Schritt in das Weiß]
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Lucita
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyMo März 11, 2013 1:34 am

Langsam öffnete Lucita die Augen. Sie war sehr müde und konnte sich auf dem ersten Blick nicht erinnern wo sie war. Einen Moment später fiel es ihr wieder ein. Sie und Nanaya hatten sich in einer Höhle versteckt um sich vor dem Schnee zu schützen. Etwas wie Kälte verspürte sie zur Zeit nicht da ihr Fell dafür sorgte, dass ihr schön warm war. Mit müden Augen sah sie sich in der Höhle um. Nanaya schien noch zu schlafen. Die Fähe streckte sich und gähnte herzhaft bevor sie aufstand und verschlafen zum Eingang tapste.

Der Schnee reflektierte das Licht der Sonne, weshalb Lucita die Augen zusammenkniff um nicht geblendet zu werden. Plötzlich verspürte sie großen Hunger, doch Lucita wollte Nanaya nicht alleine in der Höhle lassen. Die dunkle Fähe war für Sheeta wie eine gute Freundin geworden. Beinahe wie eine Schwester. Lucita unterdrückte den Hunger vorerst und ging zu Nanaya.

"Komm schon. Wach auf." Sanft stupste sie die schlafende Dunkle mit der Nase. Nanayas Fell war längst nicht so wärmend wie Sheetas, weshalb sie sich an ihren Rücken legte um sie zu wärmen.

[Wacht auf; hat großen Hunger; weckt Nanaya]


Zuletzt von Lucita am Mi März 13, 2013 2:40 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cercar Iluso
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyMo März 11, 2013 4:50 am

Es war ein normaler Traum, welcher den kleingeratenen Rüden im Schlaf hielt. Er war auf der Jagd, verfolgte ein Junges Rehkitz und Bald auch würde er es gefangen haben. Doch er wurde rapide aus dieser Jagd gerissen als etwas Schnee auf seinem Körper Landete. Der Weiße Rüde Schaufelte den Eingang der Höhle Frei . Aber da Iluso nun eh Ruckartig aufgesprungen war Tapste er, noch immer leicht benebelt von dem Traum, zu dem Rüden hin und fragte
„Hey warum hast du uns nicht geweckt? Wir hätten dir doch helfen können“
Dafür das Iluso schon einige Zeit bei den beiden untergekommen ist kann er sich auch nützlich machen. Er blickte den Rüden an, ging jedoch nicht zu ihm. Er war der Meinung, dass der Große einiges an Stolz besaß und für Ihn erschein es klüger zu warten bis der größere Rüde Platz machte damit Iluso weiter den Verschneiten Eingang freibuddeln könnte.
(Bei Jödur und Wackanda| Träumt etwas| Wacht auf | Fragt ob er helfen kann]
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyMi März 13, 2013 2:36 am

Nanaya schlief tief und fest. Sie träumte von einem herumhüpfendem Reh und rannte ihm flink hinterher. Mit einem festen Biss schnappte sie nach dem kleinen Reh, da sie großen hunger hatte. Doch genau in dem Moment in dem sie es geschnappt hätte spürte sie plötzlich eine Nase. Das Reh war einfach weg und langsam kam sie zu sich. Sie öffnete ihre müden Augen und sah Lucita neben sich liegen. Im ersten Moment erschrak sie auf und stand blitzschnell auf ihren Beinen. Sie knurrte Sheeta bedrohlich an, bis sie merkte das es ihre beste Freundin war die neben ihr lag.

" Tut mir leid ich habe dich nicht gesehen, was gibt es zu fressen?"

Nanaya sah Sheeta mit großen Augen an und hoffte auf ein großes Reh. Sie hatte verdammt großen hunger und wollte endlich mal wieder ein schönes großes Reh fressen, da sie lange nichts mehr gefressen hatte. Aber sie sah nirgends ein Stück Fleisch, ihr Magen knurrte laut und hotte das Lucita irgendwo etwas fressbares versteckt hatte.

[Nanaya träumt von Essen, wird geweckt, hat hunger, hofft das Lucita Essen hat]
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Lucita
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyFr März 15, 2013 6:34 am

Lucita erschrak als Nanaya plötzlich aufsprang und sie anknurrte. Aus Angst duckte Sheeta sich, senkte die Rute und legte ihre Ohren an. Sie war froh dass Nanaya recht schnell begriff was los war. Lucita stellte sich wieder aufrecht hin und spitzte die Ohren was ihre Freundin zu sagen hatte. Als sie ausgesprochen hatte drehte Sheeta sich traurig zum Höhleneingang um. Es gab nämlich nichts zu fressen. Sie hatte ja selbst großen Hunger.

"Ich schätze da werde ich dich enttäuschen müssen, aber wir haben leider nichts da. Wir werden jagen gehen müssen." erklärte sie ihr und stellte sich dicht neben sie um ihr über den Hals zu schlecken. Nanaya war wahrscheinlich sehr enttäuscht, doch Lucita konnte nunmal nichts dagegen tun. Am Liebsten hätte sie ihr ein ganzes Sortiment an Beute hingestellt und mit ihr gefressen aber leider ging das nicht.

[Bei Nanaya; sagt ihr dass es nichts zu essen gibt; schleckt ihr über den Hals]
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Granizá Nebira
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyMi Apr 10, 2013 2:11 am

Nebira begrüßte Ginko mit einem freundlichen Schwanzedeln.
Ja vielleicht hatte er Recht und auch die Beute würde herauskommen. Das musste sie sogar. Schweigend beobachtete die kleine , zieliche Fähe wie Ginko nach draußen trat und seine Pfoten im Schnee versanken.

Das kalte weiß erinnerte sie an Heimat. Und auch an das Schneeweiße Fell von Sörjande. Sie war immernoch verschwunden. Warscheinlich würde die Freundin auch niewieder auftauchen..
Ihre silberblauen Augen starrten träument in den Schnee. Doch sie schüttelte den Kopf und ihr Blick klärte sich.

Nun trat auch sie nach draußen. In den wohltuenden Schnee. Sie liebte ihn. Das weiß in dem sie so gut verschmolz und die kühle. Dochbrachte er auch Probleme mit sich.Hungersnot.

Sie stellte sich Neben Ginko.
"Ja die Beute wird herauskommen."
stimmte sie ihm mit ihrer leisen Stimme zu.

[begrüßt Ginko , starrt in den Schnee und erinnert sich an Sörjande , wird traurig , kommt zu sich undd geht hinaus zu Ginko, antwortet ihm]
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Ginko
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# 2. Kapitel: Hunger Empty
BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger EmptyFr Apr 12, 2013 9:07 am

Schnee brach unter weiteren Pfoten und obwohl Ginko wusste das es Nebiras waren sah er sich nicht um und stellte sich für einen Moment vor, dass dort neben ihm keine weiße Fähe sondern ein schwarzer Rüde stand. Ach, wie sehnte er sich nach der Gesellschaft seines Bruders – obwohl er zugeben musste, dass auch Nebiras Gesellschaft nicht so schlecht war. Sie war eine der wenigen Wölfen, die ihn nicht mit Mitleid oder Häme begegneten oder ihn gar als ein unnützes Anhängsel sahen.

Fast etwas beschämt wandte er sich der Weißen zu, als diese zu sprechen begann. Obwohl er seinen Bruder vermisste wollte er Nebiras Bekanntschaft dennoch nicht missen. Es war wirklich ein Glücksfall für ihn gewesen auf sie zu treffen.

Nach diesem Schneesturm werden auch andere Wölfe Hunger haben., dachte er und malte sich ihre Chancen gegen andere Wölfe eher schlecht aus, selbst wenn die beiden in der Überzahl wären. Doch dann kam ihm eine weitere Erkenntnis: Auch andere Wölfe würden nach Beute Ausschau halten. Vielleicht liefen sie seinem Bruder über dem Weg oder jemanden, der ihn gesehen hatte. Außerdem gab es da ja noch eine weitere weiße Fähe nach der sie Ausschau halten könnten.

Und vielleicht findet sich auch von meinem Bruder eine Spur – oder von Sörjande Manen. Fügte er hinzu, als er sich erinnerte wie niedergeschlagen Nebira gewesen war als sie feststellen musste, dass sie scheinbar verschwunden war.

Kaum war dieser Gedanke ausgesprochen meldete sich schon sein Magen und erinnerte ihn knurrend an das wichtigste. Also kam er seufzend der Aufforderung seines Magens nach und ließ seine Nase an die Arbeit gehen. Ohne groß darüber nachzudenken ging er einige Schritte in der Hoffnung auf die Spur von potentieller Beute zu treffen. Allerdings kam das ganz anders als gedacht.

Denn ganz unerwarteterweise landete er plötzlich bäuchlings im weißen Schnee. Verdutzt blinzelte er, doch dann machte er aus dem Unfall das Beste und wälzte sich einmal im kühlen weiß. Dann rappelte er sich wieder auf und grinste Nebira unschuldig an, als hätte er sich nicht gerade wie ein Welpe in seinem ersten Winter aufgeführt.


[bei Nebira | vor der Höhle | wünscht sich seinen Bruder an die Seite, überlegt, dass sie vielleicht eine Spur von Sörjande oder seinem Bruder finden, fällt hin und wälzt sich im Schnee]
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BeitragThema: Re: # 2. Kapitel: Hunger   # 2. Kapitel: Hunger Empty

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