Deion Gast
| Thema: Fighters until the very End Fr Dez 09, 2011 5:39 am | |
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"Das was wir waren, sind wir nicht mehr. Einst nur Tiere, aber unser Blut hat sich geändert. Einige sehen es als Fluch, andere als Segen. Wir sind Tiere, aber wir können die Gestalt der Menschen annehmen. Wölfe und Raubkatzen. Für immer im Zwist gefangen, oder nicht?"
G.e.n.r.e Fantasy, wobei Tiere sich in Menschen verwandeln können und es hauptsächlich um Wölfe & Raubkatzen geht.
G.r.ü.n.d.u.n.g.d.a.t.u.m 27. Juni 2010 > Unser Forum existiert schon über ein Jahr und sind eine aufgeschlossene Gemeinschaft.
R.a.i.t.i.n.g Das Rollenspiel ist ab 16 Jahren eröffnet.
M.i.n.d.e.s.t.p.o.s.t.i.n.g Wir besitzen im Inplay eine Mindestpostinglänge von 500 Zeichen, wobei mehr auch immer stets gern gesehen ist.
B.a.n.n.e.r ....
D.a.s T.e.a.m .......Adminstration,.. Co-Admin..... & Moderation ......
L.e.g.e.n.d.e Gemeinsam, vor ungezählten ewigen lagen Jahren begann unser Leben. Nebeneinander existierten wir auf dem großen Planeten, den man Erde nennt. Weite Felder, verworrene Welder, klare Flüsse und Meere. Alles schien es in Hülle und Fülle zu geben. Nichts schien die Idille zu zerstören und diese Harmonie. Jedoch entstand zu dem Zeitpunkt ein Zwist, der bis in alle Zeit anhalten sollte. Ein Wolfsrudel traf auf eine einsame Katze, die gerade einige Jungen versorgte. Drohend richtete sie sich auf, das Fell gesträubt und fauchend die tödlichen Zähne entblößt. Von der Haltung unbeeindruckt griffen die Wölfe an, versanken ihre Zähne in den Laib des Muttertiers und das erste Blut für den ewigen Kampf tränkte die kleine Lichtung.
>>Knurrend und Fauchend die Kontrahenten sich gegenüber stehn. Blut die Lichtung tränkt, während das Gericht das Urteil fällt. Das Wolfsrudel mit erhobenden Haupt von dannen zieht, während wimmernd die Katzenkinder sich um den leblosen Körper der Mutter drängen. Der erste Tropfen an Blut fällt nieder in das Fass.<<
Dies war nicht der erste Zwischenfall. Hier und da hörte man die Gerüchte, die sich wie ein Lauffeuer über die Ebenen zog. Getragen vom Wind in die verborgensten Winkel der Erde getragen. Bald entstanden die verschiedensten Gruppen, denn das Zusammentreffen zwischen Wolf und Raubkatze schien immer wieder unvermeidlich zu sein. War die Welt doch groß, so wirkte sie für die beiden Rassen doch viel zu klein. Die Reviere wurden bitter verteidigt, genau so die erlegte Beute wenn jemand von der anderen Rasse zu nah kam. Selten fielen diese Treffen aber ohne das Vergießen von Blut aus. Immer mehr Stellen auf der Welt wurden duch Kämpfe besetzt zwischen Wolf und Raubkatze. Noch mehr Blut sprenkelte den Boden. Als gäbe es einfach kein entkommen.
>>Immer mehr Blutstropfen fallen in das Fass nieder. Es füllt sich mit Hass und Verachtung. Kein Entkommen. Kein Erbahrmen. Für niemanden.<<
Doch der Kampf wollte nicht Enden. Beide Seiten waren felsenfest davon entschlossen, die andere Seite, ihre Feinde, zu vernichten. Sie den Erdboden gleich zu machen und zu vertreiben, bis keiner von ihnen mehr da war. Niemand ahnte aber auch nur etwas von dem, was kommen würde. Denn die Göttin der Weisheit, Tuwa, wanderte vom Sternenhimmel auf die Erde hinab. In jenem Moment wo eine Scharr an Raubkatzen und Wölfe sich gegenüber standen. Worte voller Macht verliesen ihre Fänge, während der Mond ihre weiße Wolfsgestalt mit den raubtierhaften Augen erleuchtete. Ihr erscheinen bezeichnen einige als Fluch, andere wiederum als Segen. Den der Kampf endete ohne ein Blutvergießen. Doch seit jenem Tag besitzen die Wölfe und Raubkatzen die Fähigkeit sich in Menschen zu verwandeln. Zur Tarnung vor der Gefahr, die sie in ihrem Zwist nicht bemerkten. Tuwa sprach diese Worte, das es ihnen als Schutz dienen sollte und verschwand zurück in die himmlischen Gefilden. Den die Menschen kamen.
>>Unbemerkt rückt die fremde Gefahr heran. Ein gemeinsamer Feind, unfähig sich aber gemeinsam gegen diesen zu wehren. Das Ende ist schon längst unterzeichnet, um ein neues Schicksal mit Blut zu schreiben.<<
Die Menschen. Und das Opfer der Wölfe und Raubkatzen, die nicht in der Lage waren ihren Zwist zu vergessen, war ihr eigen Fleisch und Blut. Sie fielen, einer nach dem anderen oder flohen weit weg vom Schlachtfeld, das mit der roten Flüssigkeit getränkt war. Die Göttin Tuwa hatte es voraus gesehen, hatte sich erhofft das dieses gemeinsame Schicksal der Wölfe und Raubkatzen ihren Krieg enden lassen würde. Doch ihre Hoffnung war vergebens. Die Kämpfe zwishen Wolf und Raubkatze blieben bestehen, auch wenn sie nicht mehr so extrem waren wie zu Beginn des Zwist's. Jedoch sollte bald die Zeit kommen, wo es noch schlimmer werden sollte als es fast schon wahr. Jedoch ist dies nur eine Legende, erzählt von einer blinden Wölfin mit schneeweißem Fell. Erzählt von der Göttin Tuwa selbst. Wer glaubt also schon eine Legende aus Gottes Kehle? Was aber ist, wenn die erzählte Legende die wahre Vergangenheit beider verfeindeter Rassen ist?
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