Aranck
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 # 1. Kapitel: Unruhen

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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 5:29 am



Es war still geworden in den Wäldern nördlich des großen Gebirges. Wölfe gab es hier schon lange keine mehr. Entweder lebten sie weiter südlich, wo die Nahrungsbeschaffung um einiges einfacher war, oder sie lebten weiter nördlich und jagten in riesigen Rudeln Großwild. In die Mischwälder traute sich aber kaum ein Wolf. Viel zu düster war es hier, auch wenn es vergleichsmäßig wenig Konkurrenten gab. Doch da, auf einmal ertönt ein Heulen! Kurz darauf noch eines und noch ein weiteres! Doch alle stammen sie aus verschiedenen Richtungen. Es handelt sich bei den Wölfen nicht um ein Rudel sondern um Wanderer, Fremde. Es muss sich wohl rumgesprochen haben, dass die Reviere südlich der eisigen Tundra noch zu haben sind... Doch wie wird das Aufeinandertreffen der Fremden ablaufen? Schließen sie sich zusammen oder endet das ganze doch bloß in einem Kampf um die alleinige Herrschaft? Die Zeit wird es zeigen.

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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 6:57 am

Nich böse sein wenn ich falsch bin, mir wurde gesagt hier schreiben ^^

Der Wind fuhr durch Echos Fell. Die Grau-Braune genoss den ruhigen Schlaf. Keine nervigen Menschen, keine herrum laufenden Welpen, einfach nur ruhe. Ein kleiner Vogel zwitscherte hoch in den BaumWipfeln. Höchste Zeit aufzustehen und was zu essen dachte Echo richtete sich auf und streckte sich ordentlich. Nach einer Ausgiebigen Pgflege trottete ie durch den Wald nach der suche nach einer leichten beute. Kaum war sie losgelaufen, schon sieg ihr der Geruch eines Wildschweines in die Nase. Die Fähe glaubte sogar blut zu riechen. Ohre darüber nachzudenken was sie tat kauerte sie sich nieder uns schlich in die Ruchtung des tieres. Ihre Sinne schienen sie nicht getäuscht zu haben, tatsächlich war da ein verletztes Wildschwein. Es war schon halbtot. Echo schoss aus den Gebüchen und gab ihn den rest. Ohne darauf zu warten, dass das Tier nicht mehr atmete, schlug sie ihre Zähne in das Fleisch. Immerwieder sah sie sich nach anderen Einzelgängern um, mann konnte nie sicher genug sein was beute anging. Wie oft hatte sie selbst schon anderen die erledigte Beute weggenommen?
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Jödur Isjaki
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 7:20 am

Mit erhobenem Haupt schnürte Isjaki durch den Wald, die Nase im Wind nach einer Fährte suchend. Was würde er jetzt nur für ein Stück Fleisch tun! Es war wohl doch nicht nur von Vorteil besonders groß zu sein. Klar Isjaki hatte zwar nicht so oft Hunger, wie kleinere Wölfe, aber wenn es denn mal dazu kam brauchte es schon eine ordentliche Menge Fressbares, um den Weißen zufrieden zu stellen.

Der Magen Isjakis knurrte, worauf der Rüde eine Grimasse verzog. ‚Man, ich hab Hunger!’, dachte er und wollte schon eine andere Richtung einschlagen, da stieg ihm ein verführerischer Duft in die Nase, nämlich der, eines frisch gerissenen Wildschweins. Gierig leckte sich Isjaki über die Lefzen und trabte los. Darüber, wer den Schwarzkittel erlegt hatte, machte er sich keine Gedanken, wozu denn auch, er würde demjenigen eh gleich begegnen. Je näher er der Geruchsquelle kam, desto vorsichtiger wurde der Weiße. Immerhin wollte er den Jäger nicht erschrecken. Er würde sich auch mit den Resten begnügen, Hauptsache er bekam endlich etwas zwischen die Zähne.

Als der Kadaver schließlich in Sichtweite kam, erblickte der Weiße eine braune Fähe mittlerer Größe, die gerade von dem erlegten Schwein fraß. Isjaki könnte sie locker verscheuchen, wenn er wollte. Doch er entschied sich, freundlich zu sein, auch wenn er ein gespaltenes Verhältnis zu Fremden hatte.

Mit schweren Schritten trat der große Rüde also aus dem Unterholz, blieb jedoch auf Distanz, hatte die Rute neutral hängend und die Ohren aufmerksam aufgestellt.

“Hallo“, bellte Isjaki der Fremden zu und musterte sie. Die Braune sah kräftig aus für eine Fähe, nicht dick sondern muskulös, sie musste eine starke Jägerin und Kämpferin sein. ‚Pfff, ich bin immer noch stärker’, ging es dem Weißen durch den Kopf, was ein Grinsen auf seine Lefzen trieb, was hoffentlich einen freundlichen Eindruck auf die Braune machen würde.

[läuft durch den Wald; wittert das Wildschwein; spricht Echo an]

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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 7:53 am

Als ein Rüde Plötzlich aus dem Unterholz trat, neigte sie Leicht den Kopf flächte die Zähne und Knurrte ohne Bedenken drauf los um ihn drauf aufmerksam zu machen, dass es ihre Beude war und das sie ohne Kampf nicht verschwindet. Doch dann erkannte sie, dass er sowieso mehr choncen im Kampf hätte. generft lies sie ihre Lefzen wieder über sie Zähne gleiten, knurrte jedoch weiter. Diese Begrößung kam ihr Völlig abrurd vor. "Was wird das?" fragte sie kalt ohne die Begrüßung zu erwiedern. Ihre Augen misstrauisch zu schmalen Schlitzen geschlossen setzte sie sich ihn und musterte den hellen Rüden von Kopf bis Pfoten. Ihre Läufe machte ihr dabei nichts aus, denn sie hatte für den Rüden schon eine bestimmte grenze bestimmt, wenn er diese übertreten wäürde, würde sie ihn zweifellos angreifen. So tat Echo es immer.
[Isst>giftet Jadör an]


Zuletzt von Echo am Fr Nov 18, 2011 8:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 8:12 am

OUT: sorry wenn das pampig klingt oder so, aber unter den Beitrag gehört eine kleine Zusammenfassung [siehe POSTINGREGELN Unterpunkt "Plotbereich"] und Wölfe werden erst im Winter bzw. manchmal sogar erst im Frühling läufig [siehe GENAUERES ZUM WOLF Unterpunkt "Fortpflanzung"]

---------------------------

Isjaki zeigte keine Reaktion, als die Fähe begann, ihn anzuknurren. Es war ihr gutes Recht, ihre Beute zu verteidigen, deswegen wurde der Weiße auch nicht aggressiv. Allerdings hatte er nicht vor, sich verscheuchen zu lassen, deswegen unterwarf er sich auch nicht. Er stand einfach ganz neutral da und blickte die Fremde neugierig an, genau so wie er es eben schon getan hatte.

’Was wird das?’, fragte die Braune, worauf Isjaki seufzte. Er war kein Wolf der großen Worte, schon gar nicht, wenn er es mit Fremden zu tun hatte. Er entschied sich letztendlich, gnadenlos ehrlich zu sein.

“Nun ja, ich hab das tote Wildschwein gewittert…. Und hatte eigentlich gehofft, es sei nicht von einem anderen Wolf erlegt worden“, erwiderte der Weiße und warf einen gierigen Blick zu dem Kadaver. Das Wasser lief ihm in der Schnauze zusammen. Auch wenn die Fremde ihm etwas übrig ließ, so würde er sich trotzdem nicht den Bauch voll schlagen können, immerhin musste er noch seiner Begleiterin etwas mitbringen. ’Was die grad wohl macht?’, wahrscheinlich jagte sie gerade Kleinwild, oder vertrieb sich anderweitig die Zeit. Wie auch immer, im Moment hatte es Isjaki mit der angriffslustigen Fähe vor ihm zu tun und nicht mit der, die ihn an ihrer Höhle erwartete, also lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf sein gegenüber.

“Aber nun ja… man kann nicht alles haben“, fügte Isjaki dann noch hinzu und lächelte schief, was seinen Worten hoffentlich ihre Bitterkeit nehmen würde.

[ist im Wald; redet mit Echo]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 8:33 am

Nicht schlimm ;D *Edit*

"Also soll ich drauß schließen, dass du von mir erwartest ,das ich nun freundlich dir die Beute abgebe weil du zu doof bist selbst zu jegen?" spottete sie "Tärum weiter" ohne ein weiteres Wort wand sie sich wieder um und Biss wieder in das fleisch den Tieres. Immerwieder Prüfte sie wo sich der fremde befand. Als sie satt war sah sie zu dem hellen. Es war nicht mehr viel übrig, aber genug um einen Wolf satt zu fressen. "Tja, weil ich heute so gut drauf bin, darfst du den rest haben" schnaubte sie. "Aber davor habe ich noch eine Frage: Wie darf ich dich denn nennen?" fragte sie eher um den Rüden noch einen Moment vor dem essen abzuhalten, als aus neugier. Gleichgültig setzte sie sich nben das Wildschwein und leckte ich die Pfoten, womit sie ihm zu verstehen gab, dass er nun Essen konnte.

[ist satt> Gibt Isjaki Die beute > fragt nach seinen namen]


Zuletzt von Echo am Fr Nov 18, 2011 9:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 9:06 am

OUT: wieder die Zusammenfassung vergessen :P ich hab immer angst, zu böse zu klingen :S ne Freundin meinte auch, die Regeln klingen voll böse, als ob ich sone richtig strenge wär xD

------

Als die Fremde beleidigend wurde, bleckte Isjaki die Zähne und stellte seine Rute dominant auf. Der Rüde ließ viel mit sich machen, aber Beleidigungen tolerierte er nicht besonders lange, schon gar nicht von Fremden, die ihn gar nicht kannten und somit keinen Grund hatten, ihn anzugreifen.

"An deiner Stelle wäre ich nicht so forsch", gab der Weiße knurrend von sich und rümpfte arrogant die Nase, ehe er die Lefzen wieder entspannte. Immerhin war er nicht auf Streit aus, er wollte der Braunen bloß zeigen, dass er sich nicht alles gefallen lassen würde, weswegen er sich auch vor ihr aufbaute, um seine Stärke zu demonstrieren.

Als die Fähe sich schließlich an der Seite hinlegte, sprang Isjaki auf den Kadaver zu, allerdings auf die andere Seite, damit er ihr beim Fressen nicht den Rücken zukehren musste. Auf ihre Frage, wie sie ihn denn nennen dürfe, antwortete er knapp:

"Isjaki" und riss erst einmal einige große Fleischstücke von dem Wildschwein. Erst als er sich ein paar Appetithaben gegönnt hatte, blickte er von dem toten Tier auf zu der Fremden.

"Und wie lautet dein Name?"

[ist im Wald; redet mit Echo; frisst]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 9:21 am

OUT: hehe, Du erinnert mich gerade an eine Aus einem anderen Forum Die hatte auch so strenge Regeln gemacht (Das mit dem ZFs auch xD(Und dem fett gedrucktem Sprechen o.O)Das war aber nach der Spaltung der Forums, also die regeln ^^)) ich überlege grad ob du nicht eine doppelgängerin von der sein könntest (Ich fand die voll nett eig. xD))

IN: Als sich der Rüde vor ihr aufbaute funkelte sie ihn nur an. Dann als er sich auf das Wildschwein stürzte war sie kurz davor zu fragen wer ihm die manieren beigebracht habe, unterlies es jedoch. "Man nennt mich Echo." beantwortete sie seine frage häflich. "Weist du vielleicht wessen revier das hier istt? Ich habe nirgendswo duftmarken gerochen und wie ein Rudelführer siehst du für mcih auch nicht aus..." kommentierte sie den Rüden und leckte eine Pfote.

[funkelt Isjakki an> Spricht zu ihm]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 9:38 am

OUT: das mit dem Reden fettzuschreiben hab ich auch von nem anderen forum "geklaut" xD ich finde, das sieht übersichtlicher aus und der andere spieler sieht gleich das wichtigste für ihn, die zf hilft sehr, wenn man in nur einem thread schreibt, dann weiß man gleich, welche posts man lesen muss xD.... aber das hier ist schon mein erstes wolfsforum und ne doppelgängerin bin ich, soweit ich weiß, auch nicht xD

------------------------------

Isjaki riss weiter an dem Kadaver, während er eine Antwort der Fremden abwartete. Wie er aber vermutet hatte, hatte sich die Braune bereits das beste Fleisch rausgepickt, so musste der Weiße nun die Reste von den Knochen zerren. Als sich die Fähe schließlich als 'Echo' vorstellte, sah Isjaki erneut auf und meinte:

"Sehr erfreut" legte dabei jedoch keinerlei Betonung in seine Stimme. Im Moment war Echo nicht unfreundlich, also war er es auch nicht. Die Situation wandelte sich jedoch schneller, als Isjaki lieb war. Von der Fähe kam nämlich bereits die nächste Stichelei: sie fragte, ob der Weiße wisse, wessen Revier das hier war, sie habe nämlich keine Duftmarken bemerkt und er würde nicht wie ein Alpharüde aussehen.

Isjaki rollte auf dieses Kommentar nur mit den Augen, fraß weiter und beantwortete Echos Frage schmatzend und mit voller Schnauze:

"Ich hab hier in der Umgebung ebenfalls keine Duftspuren gefunden. Ich glaube, hier gibt es kein Rudel. Komisch eigentlich..."

Der Weiße versank in Gedanken. Warum gab es hier kein Rudel? Lauerte hier etwa eine versteckte Gefahr? Oder war der Lebensraum einfach nicht atraktiv genug? Da Isjkai bzeweifelte, dass er jemanden treffen würde, der ihm seine Fragen beantworten könnte, verwarf er seine Gedanken wieder und widmete sich weiter dem Wildschwein.

[ist im Wald; frisst; redet mit Echo]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 9:45 am

Isjakis Monotones 'Sehr erfreut' rührte Echo nicht. Doch als der Rüdem mit Vollgestopftem Mund ihre Frage beantwortete konnte sie einen fiesen komentar nicht mehr zurückhalten: "Sag mal, Isjaki, wer hat dir eigentlich manieren beigebracht?!" sagte sie emphört. Dann kommentierte sie nun etwas sanfter seine Antwort: "Komisch. Eigentlich hätten die benachberten Rudel dieses gebiet doch schon längts besetzen sollen oder? Ich mein, mein Vater hätte es ohne zu zögern getan..." [i]mein vater war ja auch ein Brutaler Wolf[/f] fügte sie in gedanken hinzu.
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyFr Nov 18, 2011 10:02 am

Isjaki blickte Echo verwirrt an und legte den Kopf schief. Was meinte die Fähe? Er reflektierte doch bloß ihr Verhalten, wenn sie mal wieder einen bissigen Kommentar von sich gab und dann wollte sie ihm etwas von Manieren erzählen? Verständnislos antwortete der Rüde ohne weiter drüber nachzudenken:

"Das selbe könnte ich dich fragen. Ich bin doch nicht derjenige, der mit Beleidigungen um sich wirft"

Auf ihre, um einiges freundlicher gestellte Frage, kreisten Isjakis Gedanken etwas länger. Allerdings hatte er sich schon den Kopf darüber zerbrochen, warum es hier kein Rudel gab, weswegen eine Erwiderung darauf nicht lange auf sich warten ließ:

"Du hast recht, das ist schon komisch... Ist ja eigentlich ganz in Ordnung hier"

Als Echo dann von ihrem Vater zu erzählen begann, spitzte der Weiße die Ohren. Vielleicht bot sich ihm jetzt die Gelegenheit, die etwas grmmige Fähe näher kennen zu lernen und den Grund zu erfahren, warum sie so zickig war. Eine Vermutung hatte er allerdings schon: Selbstschutz.
Seine Freundin Wakanda war nämlich nicht anders gewesen, ebenso schnippisch und zickig. Sie ist erst freundlicher geworden, als sie einander näher kennen lernten und Wakanda festgestellt hatte, dass von Isjaki keine Bedrohung ausging. Vielleicht war es bei Echo ja genau so. Der Weiße würde es nur erfahren, wenn er das Gespräch vorantrieb.

"Tja, manche Wölfe sind halt", gab er von sich, ohne großartig drüber nachzudenken und wusste auch nicht, ob das ihr Gespräch eher vorantreibern oder doch eher behindern würde.

[ist im Wald; redet mit Echo]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 6:55 am

Auf das erste was Isjaki gesagt hatte, schnaubte Echo nur und sagte schnippisch "Tja, und ich bin nicht diejenige, die sich auf das Essen stürtt und mit Vollem Maul spricht." dann hörte sie ihm zu. Sie musste ihm recht geben, hier war es wirklich in ordnung. "Tja, wir werden erfahren, wenn wir hier bleiben." sagte sie und sah in den Himmel. Der letzte unfole endere Sagt lies Echo aufhorchen. "Wie sind macnhe Wölfe manchmal?" fragte sie ihn nich zickig, jedoch auch nicht besinders Freundlich.
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 7:36 am

out: hupps das sollte "manche wölfe sind halt so" heißen xD

---------------

Isjaki blickte die Fähe nur verständnisslos an. Was war ihr Problem? Er hatte halt Hunger gehabt und sich deswegen so schnell wie möglich den Bauch vollgeschlagen, was hatte das also mit Manieren zu tun? Wenn es ums Fressen ging kannte Isjaki keine, wie denn auch, immerhin war er ein Tier. Bekam der Wolf etwas zwischen die Zähne, so verschlag er es so schnell wie möglich, immerhin könnte jeder Zeit ein stärkerer Räuber kommen und ihm die Beute abjagen, ebenso war es ungewiss, wann er wieder etwas zu Fressen finden oder erjagen würde.

"Tut mir Leid, dass ich vorrausschauend bin und mir lieber den Bauch vollschlage, bevor hier ein Bär hier antanzt", erwiderte der Weiße auf die Vorwürfe der Braunen. Sie war wohl sehr behütet aufgewachsen, hatte nie Hunger leiden und Feinde fürchten müssen. Anders konnte sich Isjaki ihr Verhalten nicht erklären.

Auf Echos 'Tja, wir werden es erfahren, wenn wir hier bleiben', nickte der Rüde bloß, da er bereits eine Antwort auf ihre nächste Frage suchte. Die folgte auch so gleich:

"Nun, mache Wölfe sind halt so, dass sie alles für sich beanpsruchen, was sie kriegen können. Dieses Revier hier ist zwar gut, es gibt aber auch weitaus bessere in der Gegen, darum ist es wohl nicht besetzt. Andere Wölfe sind da nämlich wählerischer"

[ist im Wald; unterhält sich mit Echo]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 7:48 am

OUT: Nicht schlimm ^^ Sind wir gerade die einzigen die schreiben? ^^

IN:
Echo sah den Verständnisslosen Blick. Auf seine spitze Antwort entgegnete sie nur: " Kein Wolf den ich kenne würde sich SO auf eine beute stürzen, vor allem wenn sie niht seine ist. Außerdem hörst du einen Bär schon meilen weit." Dann leckte sie sich die Brust und lies sich durch den Kopf gehen was der Rüde dannach sagte. Sie nickte um ihn Rechtzu geben. "Ja, manche sind wählerich, aber manche wollen auch einfach nur so viel in besitz haben, wie es nur geht. Ich glaube das sagt schon alles über so eine Person aus..." antwortete sie bedenklich.
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 8:20 am

OUT: joa schon, die anderen haben ihre bewerbungen ja noch nicht fertig

------------------

"Dann kennst du wohl keine richtigen Wölfe", meinte Isjaki lachend. Er selbst hatte nämlich noch nie einen Wolf anders fressen sehen. Wenn es was zu Fressen gab, wurde ordentlich reingehauen, um so schnell wie möglich weg von dem Kadaver - der viele Feinde anlockte - fortgehen zu können.

"Was hat denn das damit z tun, ob ich den Bären höre? Riechen kann ich ihn auch meilenweit, so wie die stinken. Aber wenn man seit Wochen nichts gefressen hat, reißt man so viel wie man kann, auch wenn ein Bär gerade dabei ist, mit seiner Pranke auszuholen oder ein Tiger schon zum sprung auf einen ansetzt"

Darauf wartete Isjaki erstmal ab, was Echo noch zu sagen hatte, musste der Fähe jedoch auch hier wdersprechen:

"Alles nicht. Ich meine, wir kennen schließlich die Gründe des anderen nicht"

[ist im Wald, unterhält sich mit Echo]
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 8:29 am

Echo konnte sich ebenfalls kein Lächeln verkneifen. "Andere Herkunft, andere Sitten" konnte sie dazu nur sagen. "Was es damit zu tun hat? Vieles. Du kannst dich zum beispel aus einen Kampf vorbereiten oder dir ein Großes Stück mitnehmen, falls du keine lust hast deine Beute zu verteidigen." klärte sie den Rüden auf ohne das sie ihren Blich vom Himmel abwandt. Bei seiner nächsten aussage musste sie Isjaki wiedersprechen. Langsam senkte sie ihren Blick und sah den Rüden an. "nja, vielleicht hat du recht. Aber die beweggründe meines Vaters waren schon für einen fremden vorher zu sehen." antwortete sie nur knapp.
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# 1. Kapitel: Unruhen Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 8:58 am

Isjaki konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

"Ein Kampf mit einem Bären oder einem Tiger? Die müssen aber winzig sein, dort wo du herkommst! Und man schlägt sich ja den Bauch voll, eben damit man nicht mit Fleisch rumlaufen muss. Das würde doch keinen Unterschied machen, ob du bei dem Kadaver bleibst und ihn dort verteidigst, oder ein paar Schritte weiter und dort angegriffen wirst. Und auch, wenn man bloß ein Stück mit sich nimmt, dann bleibt der Bär halt bei dem Kadaver, aber dafür verfolgt dich dann der Tiger, oder ein Luchs, andere Wölfe oder was weiß ich. Es läuft alles auf das selbe hinaus"

So viel auf einmal hatte der Weiße schon lange nicht merh erzählt. Am Ende seiner Rede rollte der Rüde mit den Augen über seine eigene Besserwisserei. Dann kam Echo nun mal aus einem anderen Umfeld, wo es nicht nötig war, so viel zu fressen wie nur möglich war, wenn man denn ausnahmweise mal die Gelegenheit dazu hatte. Sie kannte es nun mal nicht anders. Aber er meinte es ja nur gut mit ihr, immerhin wäre es nur von Vorteil für Echo, wenn sie sich so schnell wie möglich ihren neuen Lebensumständen anpasste.

Als Echo dann ihren Blick senkte und ernst wurde, tat der Weiße es ihr gleich. Ihr Vater schien dem Klischee vom "bösen Wolf" zu entsprechen. 'So sind sie halt alle, diese Rudelwölfe...', schoss es Isjaki durch den Kopf, ließ sich aber nichts anmerken. Stattdessen fragte er:

"Wie war, oder ist er denn? Entschuldigung, wenn das jetzt etwas zu neugierig ist... wir kennen uns ja gar nicht"

Der Weiße würde es Echo nicht verübeln, wenn sie ihm nicht antwortete, allerdigs hoffte er auf das Gegenteil. DIe Braune hatte ihn neugierig gemacht. Vielleicht würde sie ein erneutes Mal Isjakis Überzeugung bestätigen, dass alle Rudelwölfe doch machthungrige, kaltblütige Mörder waren.

[ist im Wald, lacht; unterhält sich mit Echo]
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 9:32 am

"Dort, wo ich herkomme, gb es keine tieger. Und wenn schon dann nur selten. Bären gab es, doch die hielten sich von uns fern. wenn, dann griffen wir sie gameinsam an." erklärte sie wieder. "Das ist eine gute Frage... ist er immernoch, oder war er mal? Ich weiß es nicht. Blood Diamound IV war ein brutaler Herrscher. Ehemals komme ich von den Bergen. Trotz seiner Brutalität, kannte unser Rudel kein Hunger. Doch, mitleid war nicht unsere Stärke. Welpen starben nach ihrer geburt, sir wurden getötet. Welben wurden in Kriege geschickt. Die Blood Diamound Faighter schienen wie bessesen von Kampf zu sein. Doch dies waren wir nicht. Es war mein Vater, er hat den Ganzen hass von sich gegeben..." ihr Blick wurde nachdenklich. "Warumj erzähle ich dir das eigentlich?" fragte sie am ende.
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Jödur Isjaki
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 9:53 am

Isjaki ließ sich auf die Hinterbeine sinken, hörte Echo aufmerksam zu und legte den Kopf schief, während er sich Gedanken über das machte, was die Braune erzählte. Warum bloß hatte Echos Vater Welpen in den Krieg geschickt? Isjaki machte sich nicht nur Gedanken darüber, weil es äußert grausam und verwerflich war, nein, er sah darin auch eine logische Schwäche: was brachte es denn, schwache Welpen in den Krieg zu schicken? Isjaki selbst hatte ganze zwei Jahre gebraucht, um seine jetztige Größe zu erreichen, allerdings hatte man mit erst zwei Jahren bestimmt noch nicht die geistige Reife, um einen Krieg zu überstehen. Vielleicht war Echo ja deswegen so unfreundlich, weil ihre Kindheit so geprägt von Blutvergießen war.

'Sie sind also doch alle gleich...' Mit gemischten Gefühlen sah Isjaki die Fähe an. Einerseits empfand er Mitleid, andererseits auch Verachtung. 'Aber sie kann ja nichts dafür...' Dieser Gedanke hielt den Weißen daon ab, missbilligend die Nase zu rümpfen, worüber er auch froh war. Immerhin hatte sich Echo ihm, einem völlig Fremden, anvertraut, da war es mehr als unangebracht, sie für ihren Mut zu verurteilen.

"Nun... manchmal hat man einfach das Bedürfnis danach, sich anderen anzuvertrauen, seine Sorgen und Gedanken zu teilen", beantwortete Isjaki Echos wohl eher rethorisch gemeinte Frage, da er die Stille nicht zu lange einkehren lassen wollte. Gleich darauf stellte sich der Weiße aber die Frage, ob er Echo nicht auch etwas über seine Vergangenheit erzählen sollte. 'Ach, wenn sie etwas wissen möchte, wird sie mich schon danach fragen', dachte er und lächelte der Braunen verständnisvoll zu.

[ist im Wald, unterhält sich mit Echo]
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySa Nov 19, 2011 10:12 am

"Vielleicht hast du recht. Vielleicht habe ich das ZU lange mit mir rumgeschleppt. Wahrscheinlich wirst du dicn jetzt fragen: Warum das ganze? Warum Welpen in den Krieg schicken? was bringt das? Nunja, sobald die Welpen auf beinen standen, fingen schon die Kampf übungen an. Wer zu schwach war wurde sofort getötet. Uns wurde es beigebracht, kein mitleid zu spüren. Auch unsere Eltern kämpften, und so passierte er, dass manche ihre Mütter vorzeitig verloren." sie seuftzte. "Nur die menschen hatten mich damals gerettet. Ansonsten währ ich zu so einer Bestie geworden, wie mein Vater. Manchmal denke ich nach, ob ich es vielleicht nicht schon bin..." erst jetzt bemerkte sie das sie soviel nochnie gesprochen hatte. "Und bei dir? Wie war deine vergangenheit?" fragte sie und nichte ihm aufmunternd zu.
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySo Nov 20, 2011 2:58 am

OUT: du spielst doch bei equi bestimmt in vielen rs mit, oder? könntest du vllt ein paar leute fragen, ob sie hier mitmachen möchten? ich würds ja selber machen, aber ich hab keinen Plan, wer hier interessiert wäre... ich schreib bei equi leider schon lange nicht mehr aktiv bei rs mit :(

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Mitfühlend betrachtete Isjaki die Fähe vor sich. Sie hatte wirklich schreckliches erlebt, kein Wunder also, dass sie vorhin so aggressiv gewesen war. Aber jetzt wirkte sie schon um einiges freundlicher, vor allem, da Isjaki ihr Verhalten teilweise nachvollziehen konnte.
Er spitzte aber die Ohren, als Echo etwas von Menschen erzählte. 'Die gerettet? Wakanda meinte doch, die wären böse...' Isjaki legte den Kopf schief, entschied jedoch, Echo nicht weiter mit Fragen zu löchern, immerhin hatte sie ihm schon ne ganze Menge von sich erzählt.

"Hey, ich lebe noch, also bist wohl noch nicht ganz so schlimm wie er", scherzte der Weiße, um die Stimmung ein wenig aufzulockern, überlegte dann, ob er Echos Frage wirklich beantworten sollte, oder doch abblocken sollte. 'Ach, sie hat sich mir doch auch anvertraut...' Letztendlich entschied er sich doch dafür, der Braunen etwas über sich zu erzählen.

"Nun, ich komme ursprünglich aus der Eiswüste, nur im Winter zog sich mein Rudel in die kargen Steppen und Nadelwälder zurück. Was heißt mein Rudel... es war das, meiner Eltern. Aber sie wurden ständig angezweifelt. Ein Rüde, Ýmir, schaffte es dann schließlich, viele Rudelmitglieder von sich zu überzeugen und gemeinsam übernahmen sie das Rudel... Meine Eltern und meine Schwestern haben das nicht überlebt. Ich bin nur knapp entkommen"

Bei seinen letzten Worten stockte der Weiße. Es fiel ihm sehr schwer, über seine Vergangenheit zu reden, vor allem, da er mit aller Macht versuchte, diese Erlebnisse zu verdrängen.
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptySo Nov 20, 2011 6:42 am

OUT: ok ;D

IN
"Das kannst du wohl laut sagen" grinste die Fähe zu der ersten bemerkung des Rüden. Aufmerksam hörte sie seiner geschuchte zu. Er schien es auch nicht leicht gehabt zu heben... dachte sie. Als Isjaki zu ende gesprochen hatte dachte sie erst nach was sie sagen sollte. "Das tut mir natürlich leid. Ich hoffe immernoch, dass meine Schwester irgendowo da, in den bergen, lebt und irgendwann unseren vater tötet..." seuftzte sie.
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyMo Nov 21, 2011 8:00 am

Dankeschön :3

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Isjaki blickte Echo schockiert an. Sie wünschte also wirklich den Tod ihres Vaters. Nun, der Weiße konnte sich ja nicht vorstellen, was Echos Vater ihr angetan hatte, aber immerhin hatte Ýmir Isjakis gesamte Familie auf dem Gewissen und dennoch dürstete der Weiße nicht nach Rache. Sicher, er würde nicht um Ýmir trauern, wenn dieser mal nicht mehr sein würde, allerdings würde Isjaki sich niemals aktiv an dessen Tod beteiligen. Vielleicht würde er den Verräter eines Tages vertreiben, aber ihn töten? Niemals.

“Warum willst du, dass er stirbt? Du bist doch besser als er“, erwiderte der Weiße dann auf Echos Kommentar, versuchte dabei jedoch nicht vorwurfsvoll zu klingen. Immerhin wollte Isjaki nicht den Moralapostel spielen. Außerdem ging jeder auf seine Art mit seinen Problemen um und es war nicht Isjakis Aufgabe, diese zu beurteilen.
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyMo Nov 21, 2011 8:33 am

"Zu viele unsculdige Welpen sind wegen ihm verstorben. Zu viel Blut hat der Laubboden aufgesogen. Zu viel Leichen wurden beerdigt. Seine Seele ist dunkeler als jede andere, die ich kenne. Es währe nicht meine rache. nein, es währe die rache für meine Geschwister und meine Rudelgenossen. Es währe die Rache FÜR das Rudel." es hörte sich an wie eine Moralpredigt. vielleicht war es ja auch eine, vielleicht konnte Echo es aber auchnicht anders Formulieren. "Und du, warum willst du dich nicht bei dem Rächen, der deine famielie zu oden Gestürtzt hat?" fragte sie ruhig.
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen EmptyMi Nov 23, 2011 2:39 am

“Du hast nicht unrecht… ich meine, es wäre bestimmt keine schlechte Idee, ihm das Handwerk zu legen, so würde er niemandem mehr verletzen“, musste Isjaki Echo beipflichten.

“Aber bei Ýmir ist das was anderes… er schadet sonst niemandem, hat nur einmal mir geschadet… ich will mich nicht rächen, weil diesen Schrecken endlich vergessen will. Außerdem wäre ich dann doch genauso wie er. Nein, rächen will ich mich ganz bestimmt nicht, aber wenn ihm etwas schlimmes zustoßen würde, würde ich auch nicht um ihn trauern“, erwiderte der Weiße auf Echos Frage. Er war vielleicht manchmal sehr besitzergreifend und eifersüchtig, traf in solchen Situation schon mal die falsche Entscheidung und reagierte aggressiv, doch war Isjaki keineswegs rachsüchtig. Es entsprach einfach nicht seinen Idealen, diese „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ - Mentalität. Dem Weißen war es schlich und ergreifend unbegreiflich, wie sich zum Beispiel zwei Rudel gegenseitig so lange bekriegen konnte, um die Gräueltaten des jeweils anderen zu rächen, bis sie sich schlussendlich gegenseitig auslöschten. Nein, für solch eine Weise der Konfliktlösung war der Weiße ganz bestimmt nicht, auch wenn man es ihm auf den ersten Blick vielleicht nicht ansah. Denn ja, er war ein passionierter Kämpfer, aber das Auslöschen des Lebens eines anderen Wolfes? So etwas kam für Isjaki einfach nicht in Frage.

[ist im Wald, redet mit Echo]
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