Aranck
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Anfang Winter

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-3 - 0°C

WETTER
windstill, grau, ab und zu schneit es sacht

ORT
Mischwald nördlich des großen Gebirges und südlich der kargen Steppe

STATUS
aktiv

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CHARAKTERE
13

FÄHEN
9

RÜDEN
4

RUDEL
0

GRÜNDUNG
5.11.2011

ERÖFFNUNG
18.11.11

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 # 1. Kapitel: Unruhen

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Maja Nålen
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Sörjande månen
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Sörjande månen
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi Jan 17, 2012 9:33 am

[Einstiegspost]
Sörjande månen streckte ihre Nase in die Luft und suchte nach Spuren von Beute
'Reh wäre wirklich nicht schlecht! Aber ein Reh alleine zu erlegen ist viel zu anstrengend. Wahrscheinlich werde ich mir doch nur einen Hasen suchen, das ist ja mehr als genug für mich!' Die Fähe suchte nun nach einem Hasen, doch so tief im Wald würde sie wohl nicht fündig werden. Deshalb ließ sie von ihrer Höhle weg und fand sich wenig später in Mittem von hohen Gräsern und hochgewachsenen Wiesenblumen wieder. 'Hier könnte ich fündig werden!' Die Fähe schnupperte erneut in der Luft und kurz darauf erblickte sie einen großen Feldhasen, mit kräftigen Flaken, welcher gerade an etwas Wiesenklee knabberte. 'Wenn ich jetzt vorsichtig bin, dann habe ich meine Beute sicher!' Langsam ohne ein geräusch zu machen schlich sie vorwärts und jagte im richtigem Moment los. Der Hase machte einen kräftigen Satz und verlor seine gerade abgerupfte Nahrung. Doch die Fähe war schnell genug und hatte die Überraschung auf ihrer Seite. Sie packte den Hasen und tötete ihn mit einem gezielten Biss ins Genick.

[frisst den Hasen-> vergräbt die Knochen-> geht zurück in den Wald]
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Flása
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDo Jan 19, 2012 7:14 am

Die Fähe folgte Isjaki der sie beide aus dem Wald hinaus führte. Flása vermutete das sie die Richtung Nord-Ost einschlugen. War sich aber nicht ganz sicher. Immer noch juckte in ihrer Nase der Wolfsgeruch der Fremden. Sie fühlte sich sichtlich unwohl und schaute von Zeit zu Zeit nervös um sich. Die Ohren waren steil aufgerichtet und lauschten jedem Geräusch. Doch sie hörte immer nur die gleichen Tiere. Keine Wölfe. Trotzdem legte sich eine eisige Faust der Furcht sich um ihr Herz. Fürchtete sie doch, das sie neuerlich angegriffen würde. Sie hoffte inständig das sich ein wenig Vertrauen in den Weißen setzten konnte. Schließlich war sie allein und jede Unterstützung die sie bekommen konnte half ihr. Doch jäh wurden ihre Gedanken unterbrochen.

Das ohrenbetäubende Brüllen der Bärin fuhr ihr durch Mark und Bein. Instinktiv stellte sie ihre Nacken- und Rückenhaar auf. Machte sich größer wie sie eigentlich war. Doch sie wusste, das sie die Bärin nicht reizen durfte. Sie hätte ja doch keine Chance gehabt.
Die Bärin auf ihren Hinterläufen und ihr Kleines daneben waren für sie aber dennoch keine Bedrohung, erkannte sie verspätet. Die Bärin hätte sie sie sonst ja schon angegriffen. Flása begann sich wieder zu entspannen und ihr Fell legte sich wieder. Sie folgte Isjaki weiter, der doch die ganze Zeit eine Entspannte Haltung eingenommen hatte.

Ob sie jemals so reagieren würde wie Isjaki? Schließlich zuckte sie immer noch bei jedem Geräusch entweder zusammen oder ging in eine Angriffsposition über. Sich unwohl schüttelnd fragte sie ihren Begleiter:" Ist es noch weit?"

[mit Iskaki unterwegs zur Höhle]
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Jödur Isjaki
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDo Jan 19, 2012 9:26 am

Isjaki merkte, wie seine Begleiterin vor den Bären zurückschreckte. Flása war allgemein etwas ängstlich, aber immerhin schien sie schon viel durchgemacht zu haben, so übel zugerichtet wie sie war, wobei ihre meiste Wunden wahrscheinlich schon verheilt waren. Wer ihr das bloß angetan hatte? Und warum? Ob es, wie bei Isjakis Rudel, die Machtgier war? Er konnte es nicht wissen, aber allein schon die Tatsache, dass er Flása allein und verletzt aufgefunden hatte, machte ihm die Fähe sympathisch. Denn sie hatten wohl ein ähnliches Schicksal erlitten, waren von ihren Familien getrennt und stark verletzt worden, hatten nur durch Glück überlebt. Außerdem sprach sie natürlich auch den Beschützerinstinkt des Rüden an. Er war einfach eine gute Seele, die oft auch völlig Fremden half, was Isjaki jedoch leicht ausnutzbar machte. Seine vertrauenswürdige Art war es schließlich, die ihm zum Verhängnis geworden war, und dennoch konnte es Isjaki nicht lassen. Es war einfach ein Teil seiner Persönlichkeit, dieses Bedürfnis, für andere den Beschützer zu spielen.

"So, da wären wi-"

Der Weiße stoppte ruckartig, plusterte sich auf, machte den Hals lang um das etwas zu erspähen, was da in der Höhle lag. Er sah bloß zottiges, ungepflegtes Fell und die Gerüche, die an dem Tier klebten, waren zu verschieden und zu schwach, um sie eindeutig zuordnen zu können. Vielleicht war es ein Dachs? Isjaki beschloss nachzusehen und kam näher, doch das Tier bewegte sich nicht. Als er schließlich genau vor ihm stand, erkannte er es schließlich: bei dem vermeindlichen Dachs handelte es sich um seine verschollene Gefährtin Wakanda.

"Wakanda! Du bist wieder da", rief der Weiße freudig und stupste die Schlafende sanft mit der Nase an und wedelte mit der Rute, worauf er wieder aus der Höhle ging, um Flása nicht zu lange allein zu lasen. Ob sie denken würde, dass er sie angelogen hatte?

"Meine Weggefährtin ist doch wieder aufgetaucht", stellte Isjaki fest und wedelte weiterhin leicht mit der Rute, froh darüber, dass die Wölfin wieder da war, auch wenn sie ziemlich mitgenommen aussah.

"Aber bleib trotzdem hier bei uns, immerhin hab ichs dir versprochen", fügte der Rüde dann noch hinzu, damit sein Gegenüber nicht dachte, er wolle sie loswerden. Denn das wollte Isjaki sicher nicht! Nie würde er jemanden, der Hilfe brauchte, im Stich lassen, auch wenn es jemand fremdes war.

[mit Flása und Wakanda bei der Höhle | entdeckt Wakanda, spricht sie an | geht aus der Höhle, redet mit Flása]
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Wakanda Onida
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptySa Jan 21, 2012 9:48 am

Verwirrt schlug Wakanda die Augen auf, als sie einen sanften Stups an ihrer Seite spürte. Träge hob sie ihren Kopf und sah sich um, jedoch war niemand sonst in der Höhle. Nervös spitze sie die Ohren, nahm eine bekannte Stimmte war –Jödur-.
Langsam erhob sich die völlig erschöpfte Fähe, streckte sich und schüttelte sich die Kälte aus den steif gewordenen Gliedern. Ohne großen Elan kroch sie aus der Höhle heraus, den Geruch der fremden Fähe hatte sie nicht wahr genommen, zu erschöpft waren ihre Sinnesorgane durch die Woche lange Jagd auf Naiek.
Sobald die ausgemergelte Fähe das fremde Weibchen erblickte, machte sie sich groß und erhob den Schwanz. Aufmerksam musterte sie die Fremde, bevor sie ihren Blick langsam dem großen Weißen zu wand.
„Isjaki“, sagte sie Schwanzwedelnd. Ein sanftes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie war froh den Rüden wieder gefunden zu haben, jedoch wusste sie nicht, ob sie Willkommen war. „Tut mir Leid, dass ich einfach verschwunden bin“, versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen. Allerdings wusste sie nicht, was sie weiter sagen sollte.

[mit Flása und Isjaki vor der Höhle | skeptisch aufgrund der Anwesenheit Flásas]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi Jan 24, 2012 6:17 am

Als Flása sich neben Isjaki fortbewegte, entdeckte sie seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Erst wollte sie in Fragen was ihn so beschäftigte, doch dann ließ sie es doch bleiben. Sie war immer noch skeptisch ihm gegenüber, auch wenn er sich ihr vertrauensvoll zeigte, doch sie hatte Angst davor mit ihm eine neue Freundschaft einzugehen. Wusste sie doch wie schlimm soetwas enden konnte.

"So, da wären wir", sagte der Weise und hielt an. Flása sah vor sich eine Höhle und der Geruch der ihr entgegenschlug war so undefinierbar, das sie instiknktiv unsicher die Rute hob. Sie rätselte was es denn sein möge, doch sie konnte sich keinen Reim machen. isjaki der einen langen Hals gemacht hatte, ging nun in die Höhle. Er schaute wohl nach was sich da in seinem Unterschlupf befand. Neugierig beobachtete die Fähe den Eingang. Nach ein paar Augenblicken kam der Weise wieder hinaus.

"Meine Weggefährtin ist doch wieder aufgetaucht"

Bei seinen Worten wurde ihr übel vor Unsicherheit. Wie würde die andere Fähe auf sie reagieren? Würde sie womöglich etwas falsches über sie denken? Oder wäre sie freundlich. Tausender solcher Gedanken rasten ihr durch den Kopf.

"Aber bleib trotzdem hier bei uns, immerhin hab ichs dir versprochen", fügte er schnell noch hinzu. Fast hörbar fiel ihr ein Stein vom Herzen, denn sie hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet.[b"Danke"[/b], sagte sie schüchtern und freute sich über die Aussicht aufräumliche Sicherheit. Doch dann auf einmal kam eine sichtbar geschwächte Fähe aus der Höhle. Isjakis Gefährtin. Unsicher wartete Flása ab, was geschehen würde. Isjaki wurde anscheinend freundlich von seiner alten Gefährtin begrüßt. Sie entschuldigte sich für ihr verschwinden. Etwas unbeholfen tat Flása einen Schritt auf die Fähe zu. "Wie lange warst du denn unterwegs?", fragte sie die Fähe um das Eis zu brechen. "Ich heiße übrigens Flása.", stellte sie sich vor.

[unterhält sich mit Wakanda Onida/ befinden sich vor der Höhle mit Jödur Isjaki]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDo Jan 26, 2012 1:32 am

Als Wakanda aus der Höhle kam und Flása erblickte, plusterte sich die größere Fähe zunächst auf, zeigte sich dominant, was Isjaki etwas beunruhigte, aber als Wakanda ihn ansah, beruhigte sie sich wieder, begrüßte ihn sogar schwänzelnd und entschuldigte sich für ihr Verschwinden.

„Schon in Ordnung, jetzt bist du ja wieder da“, erwiderte Isjaki zufrieden.


Flása dagegen schien etwas unsicher zu sein, aber er konnte es ihr nicht verübeln, immerhin hatte ihr Isjaki erzählt, er wäre allein, ohne Gefährtin. Die etwas ängstliche Wölfin könnte jetzt genauso gut von ihm denken, er hätte sie hinters Licht geführt. Aber dem war anscheinend nicht so, denn sie versuchte gleich ein Gespräch aufzubauen, fragte, wie lange denn Wakanda weg gewesen sei und stellte sich auch gleich vor.

Isjaki überlegte und antwortete sogleich für seine Gefährtin, auch wenn dies wohl etwas unhöflich war, aber immerhin war Isjaki auch nur ein Tier: „Schon ziemlich lange. Es war noch wärmer, als du verschwunden bist, auch hatten sich die Blätter noch nicht verfärbt. Was war denn überhaupt los?“

Wakanda hatte nie gern etwas über sich erzählt, Isjaki wusste so gut wie nichts über ihre Vergangenheit, vermutete bloß, dass sie einst sehr verletzt worden war und deswegen Schwierigkeiten hatte, sich anzuvertrauen. Ihm selbst ging es ebenso mit seiner Vergangenheit.

[im Wald bei einer Höhle | unterhält sich mit Wakanda und Flása]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDo Feb 02, 2012 3:51 am

‚Schon in Ordnung, jetzt bist du ja wieder da‘, Wakanda war froh, das Isjaki sie nicht verurteilte und scheinbar zufrieden war, dass sie nun wieder da war. Sie fühlte sich wohl in de Nähe des großen Weißen, er war ein angenehmer Weggefährte, der nicht viele Fragen stellte.

Als die Fähe einen Schritt auf Wakanda zuging, hob diese automatisch ihren Schwanz und versteifte sich etwas. Ihre Muskeln spannten sich erneut an, jedoch fragte die Fremde lediglich, wie lange Wakanda unterwegs gewesen sein. Noch bevor Wakanda antworten konnte, antwortete Isjaki für die ausgehungerte Fähe.

Diese war froh nicht antworten zu müssen, ihr Hals schmerzte entsetzlich, so ausgetrocknet war er, jedes Wort, dass sie sprach verursachte noch mehr schmerzen in ihrem Rachen. Doch scheinbar hatte sie sich zu früh gefreut, denn der Weiße fragte sie, was losgewesen sein.

Wakanda blickte den mehr als wohlgenährten Rüden an, sie war nun zwar ausgeschlafen, trotzdem hatte sie großen Durst und Hunger und nur wenig Lust Fragen zu beantworten, generell sprach sie nicht gerne über ihre Vergangenheit. Sie hatte nur schlechte Erfahrungen gemacht, wenn sie sich jemanden anvertraute, also unterlies sie dies auch.

Wiederwillig antwortete die Fähe mir rauer Stimme. „Ich habe den Geruch eines alten Bekannten wahrgenommen, mit dem ich noch eine Rechnung zu begleichen habe.“, antwortete sie schlicht. Vielleicht hätte sie Isjaki mehr erzählt, aber die Anwesenheit der fremden Fähe, die sich als Flása vorgestellt hatte rief Wakanda zur Verschwiegenheit.

Jetzt erst viel der hochgewachsenen Fähe auf, dass sich Flása zwar vorgestellt hatte, sie allerdings noch nicht geantwortet hatte, da Isjaki gleich dazwischen gesprochen hatte. „Wakanda“, stellte sie sich schlicht vor und wandte ihren Blick der Fremden zu.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMo Feb 06, 2012 9:17 am

Irritiert nahm Flása zur Kentniss anstatt das die Fähe antwortete, Isjaki das Wort ergriff.:„Schon ziemlich lange. Es war noch wärmer, als du verschwunden bist, auch hatten sich die Blätter noch nicht verfärbt. Was war denn überhaupt los?“, somit führte er auch gleich das Gespräch weiter.

Neugierig und trotzdem vorsichtig folgte Flása der Unterhaltung die die Beiden führten. Isjaki machte auf sie einen sorgenvollen Eindruck. Was Flása nur zu gut verstand, da Isjaki ihr ja erzählt hatte das er seine Gefährtin schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ihre Abwesenheit erklärte die Fähe, die einen erschöpften und ausgezerrten Eindruck vermittelte, mit der Suche nach jemanden mit dem sie noch eine Rechnung zu begleichen hätte.

Verwirrt schaute Flása von einem zum anderen, aber ihr wurde schnell klar, dass es keine weitere Erläuterung geben würde. Es war etwas was nur die Beiden verband. Da war wieder dieses Gefühl. Das Gefühl von etwas ausgeschlossen zu sein. Früher war Flása dies wohl vertraut gewesen. Hatten doch Lügen und Intriegen ihr Rudel zu Fall gebracht. Etwas betrübt ließ sie die Rute fallen.

Erst als die Fähe sich als Wakanda vorstellte, hellte sich ihre Laune wieder auf. "Schön dich kennen zu lernen.",sagte Flása und meinte ihre Worte ernst. Sie musste langsam Freunde und Verbündete finden, wenn sie überleben wollte. Das wurde ihr immer mehr bewusster.

[im Wald bei einer Höhle | Folgt der Unterhaltung von Wakanda und Jödur]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyFr Feb 17, 2012 8:53 am

Die Gefährtin des Weißen verkrampfte sich beim Anblick Flásas etwas, was den Rüden zweifeln ließ, ob es so eine gute Idee gewesen war, die kleine Fähe mitzubringen. Aber er hatte schließlich auch nicht gewusst, dass Wakanda wieder da war, hatte geglaubt, sie wäre ihrer eigenen Wege gegangen, hätte ihre Suche nach einer Heimat ohne ihn fortgesetzt, also konnte er sich gar keine Vorwürfe machen.

Die Situation entspannte sich aber zum Glück wieder, als die Fähen sich aneinander vorstellten, Wakanda erzählte, sie habe einen „alten Bekannten“ gewittert, mit dem sie noch eine Rechnung offen hatte. Isjaki sah sie bloß unschlüssig an. War es zu einem Kampf gekommen? Um sich seine Frage zu beantworten, besah sich der Weiße der Braunen genauer: Sie war mitgenommen, ausgezehrt, wies jedoch keine Verletzungen auf, die auf ein Gefecht deuteten. Der Fremde schien also geflohen zu sein, bevor Wakanda ihn hatte zur Rechenschaft ziehen können. Vielleicht war dies auch besser so, immerhin hätte die Fähe bei einem Kampf auch tödlich verletzt werden können.

Wo er so darüber nachdachte, brannten die Fragen doch auf Isjakis Krallen. Er war neugierig, wollte mehr über den Hintergrund der ganzen Geschichte wissen, doch Wakanda machte nicht den Anschein als wollte sie weiter reden. In der Zeit vor ihrem Verschwinden hatte sie nie wirklich viel über ihre Vergangenheit verraten und jetzt, wo eine völlig Fremde zu ihnen gestoßen war, würde sich dies wohl so bald nicht ändern.

Schweigen folgte, was dem Weißen ziemlich unangenehm war. Er hatte zwar noch nie zu den großen Rednern gehört, doch empfand er die Stille als unbehaglich, so gähnte der Rüde ausgiebig und meinte:

„Die Jagd hat mich geschafft. Ich werde noch etwas Fleisch verbuddeln und mich dann hinlegen. Wakanda, willst du eigentlich auch ein bisschen? Es ist zwar nicht mehr das frischeste, aber immerhin“

Der Rüde wollte bald zur Ruhe kommen, auch hoffte er, dass die beiden Fähen sich vielleicht etwas annähern würden, wenn er nicht mehr „zwischen“ ihnen stand. So sah er fragend von der einen zur anderen.

[Mit Wakanda und Flása an ihrer Höhle | hört zu | denkt nach | redet]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptySo Feb 19, 2012 7:50 am

Sörjande manen lief durch den Wald.
Sie fühlte sich alleine und leer.

Ihre Gedanken verloren sich in der Vergangenheit. Sie dachte an ihre Familie, die vor so langer Zeit starb und sie sehnte sich nach der Wärme und Geborgenheit ihrer Mutter. Es war nicht einfach für einen Wolf alleine zu leben und schon gar nicht in diesen rauen Wäldern.
Sie vermisste es ihre große Schwester zusammen mit ihrem Bruder zu ärgern. Ich möchte so gerne wieder in einem Rudel leben! Oder zu mindestens mit ein paar anderen Wölfen zusammen!, sie reckte den Kopf in die Luft und suchte die Luft nach anderen Wölfen ab. Nichts!, dachte sie nach einigen Augenblicken frustriert. Dann wand sie sich ab und lief den steilen Waldabhang hinauf um zu ihrer kleinen Höhle zu kommen, in welcher sie immer schlief. Auf einer Seite ist das Streunerleben ja ganz schön, aber ach ist ja jetzt auch egal! Ich werde einfach mein jetziges Leben fortführen! Es ist doch alles okay. Ich bin wohl einfach in einer kleinen Krise!, dachte sie als sie sich auf ein gemütliches Moosbett legte und ihre Augen schloss.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDo März 01, 2012 3:40 am

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 4-30 Wakanda Onida, übernommen von der Spielleitung

'Schön dich kennen zu lernen', meinte die kleinere Fähe freudig, was Wakanda ein müdes Lächeln entlockte. Flása schien eine aufrichtige Seele zu sein - oder zumindest keine Bedrohung. Gut so, denn mit noch mehr Unannehmlichkeiten konnte und wollte sich Wakanda in diesem Augenblick nicht beschäftigen, dazu war sie einfach zu schwach.

Der Weiße dann fragte sie, ob sie nicht etwas Fleisch wolle, da er und Flása schließlich frisch von der Jagd kamen. Kein Wunder, dass sein Bauch so kugelrund war, war es doch Isjakis Angewohnheit, sich maßlos zu überfressen, wenn er die Gelgenheit dazu hatte. Wakanda musste schmunzeln und nahm sein Angebot dankend an, worauf der Rüde etwas von dem schon angedauten Fleisch hochwürgte, wovon die Fähe fraß. Das appettilichste war es wirklich nicht, doch immerhin stillte es ansatzweise ihren Hunger.

"Gut, dann ruht euch aus nach der Anstrengung. Ich suche mir etwas zu trinken, vielleicht begegne ich auch einem verletzten Hasen oder einem verendeten Reh", sagte Wakanda dann zu den zwei anderen, ehe sie etwas gestärkt von dannen schritt.

[Höhle bei Flása und Isjaki | frisst | redet | geht weg]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi März 06, 2012 4:18 am

Granizá Nebira, humpelte in den Wald.
Ihr Magen knurrte und das Hungergefühl ließ sie fast zu Boden sinken.
Und um das noch zu verbessern hatte sich die Schusswunde an ihrem dünnen Bein entzündet.
Wie ein heller aber kleiner und zierlicher Stern war sie im dunklen Wald.
Sie sah sich um.
Nebira die schöne weie Wölfin roch einen Elch.
Selbst Gesund und wenn sie viel viel größer währe könnte sie diesen riesen Beutehaufen nicht jagen.
Doch der Hunger ließ sie verzweifeln.
Langsam und äusserst leise bewegte sich die winzige weiße Fähe auf die Geruchsquelle zu.
Nebira lugte aus dem Gebüsch und entdeckte... einen riesigen Elchbullen.
Ohh nein!
dachte sie aber sprang aus dem Gebüsch.
Ihr verletztes Bein gab immer wieder nach aber sie hielt es standhaft.
Nurnoch ein paar Meter war sie von dem Elch entfernt.
Rund 10 mal größer als sie war er.
Aber sie hatte hunger.
Die beiden starrten sich an.
Und der Elch fing an ihr zu drohen.
Nebira zog die lefzen zurück und fletschte ihre strahlend weißen Zähne.
Ihr Magen knurrte wieder und der Hunger nagte an ihrem übrigen Körper.
Mit einem ziemlich lauten heulenden knurren sprang sie blitzschnell auf das riesige Tier zu.
Sie war sich sicher das ihr Heulen fast jeden Feind im Wald aufmerksam machen würde. Doch jetzt scherte sie sich um garnichts mehr.
Sie konnte grade nochso dem tritt des Gewaltigen Tieres ausweichen.
Nun war sie dicht genug und Sprang.
Doch genau in diesem Moment versagte ihr verletztes Bein und sie viel vor dem Elch zu Boden....


[Geht in den Wald / ist hungrig / sieht den riesigen Elch und greift ihn an / fällt vor ihm zu Boden ]
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Sörjande månen
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi März 06, 2012 4:53 am

Sörjande manen wurde durch ein lautes Heulen geweckt, es klang verzweifelt, die Fähe schüttelte ihr Fell um es von dem Laub zu befreien und lief dann in den Wald um dem Heulen auf den Grund zu gehen.

Sörjande manen lief durch das dichte Unterholz und ihr Pelz verhedderte sich immer wieder in den Brombeerhecken. Sie riss sich los, was ihr immer wieder schmerzhaft das Fell ausriss, doch ihre Neugier siegte dann schlussendlich über den Schmerz. Wenn das wirklich ein anderer Wolf war und da bin ich mir sicher, könnte ich mich ihm ja anschließen!, dachte die Fähe aufgeregt.

Doch plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit von einem riesigen Elchbullen auf sich gelegt, welchen sie durch ihren Gedankengang gar nicht bemerkt hatte. Doch dann erkannte die Fähe warum der Bulle mit den Hufen scharrte und aufgeregt röhrte.
Vor ihm lag zusammengekauert eine schneeweiße Fähe, sie schien verletzt, sonst würde sie den Elch entweder angreifen oder wegrennen. Sörjande manen überlegte kurz, dann fasste sie einen Entschluss und stürzte sich mit einem lauten Knurren auf den Elch. Sie grub ihre durchaus langen Zähne in den Hals des Elches und versuchte ihn zu Boden zu zwingen, was dieser sich natürlich nicht gefallen ließ. Er schüttelte die Fähe zweimal ab, bevor sie endlich einen tödlichen Biss hin bekam. Der Elch fiel zu Boden und Sörjande manen krümmte sich unter den Schmerzen die sie durch die Tritte des Elches erhalten hatte. Doch dann wand sie sich wieder der verletzten Fähe zu. "Hallo? Bist du in Ordnung?"
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Granizá Nebira
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi März 06, 2012 5:02 am

Granizá Nebira dachte das es jetzt vorbei währe.
Nur ganz leicht bekam sie das was um sie geschah mit.
Die schneeweiße kziemlich kleine Fähe stöhnte.
Als sie angesprochen wurde erschrack sie zuerst.
Doch dann hob sie den Kopf und erblickte einen anderen Wolf.
Zuerst wollte sie Misstrauisch sein.
Doch sie wirkte so freuntlich, ausserdem hatte sie ihr das Leben gerettet.
Sie drehte sich herum und ignorierte den Schmerz der in ihrem Bein aufflammte.
Ihr Magen grummelte einmal.
Doch sie reppelte sie nun unter Mühe auf und setzte sich.
Die Fähe ihr gegenüber war größer als sie. Deutlich größer.
Nun antwortete sie leise auf die frage.
"Ja...mir geht es gut.Dank dir..."
Ganz langsam und Vorsichtig hob sie das Verletzte Bein und leckte über die geschwolllene Schusswunde.
hr fluffiger Schwanz lag bei ihren hinterbeinen und ihre Ohren waren nun aufgestellt.
,,Darf ich wissen wer mich gerettet hat?"
fragte sie nach kurzem zögern. Damit wollte sie fragen wie die Fähe hieß.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi März 06, 2012 5:12 am

Sörjande manen sah die Fähe mitleidig an als diese ihr verletztes Bein hob.

"Keine Ursache, wir Wölfe müssen doch zusammenhalten! Mein Name ist Sörjande manen, aber die meisten Wegbegleiter die ich hatte nannten mich nur Mani, da viele meinen Namen für zu kompliziert halten! Wie heißt du?", erklärte Sörjande manen amüsiert.

Sie sah die Fähe an und wartete auf ihre Reaktion, sie wirkte so klein und gebrechlich.
Ihre Verletzung erinnerte sie an irgendetwas, doch Sörjande wusste nicht mehr was es war!

Ich glaube sie braucht meine Hilfe und ich brauche auch auf irgendeine weiße ihre! Ich möchte nicht mehr alleine durch diese Wälder streifen und sie scheint doch ganz nett zu sein!, überlegte die große Timber-Wölfin.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyDi März 06, 2012 5:19 am

Nebira sie sah sie mit den blassen silbernen Augen an.
"Dein Name ist nicht Kompliziert...er ist besonders."
meinte sie.
" Nun gut Mani mein Name ist Granizá Nebira. Du kannst mich nur Nebira oder auch Nebel nennen. "
Bei Fremden war sie sonst immer Vorsichtig doch sie fasste bei dieser timberwölfin komischerweise schnell Vertrauen.

Sie hob abermals ihr Bein.
Diesesmal biss sie aber hinein und konnte gradeso ein winseln unterdrücken.
Die eisenkugel war immernoch drinnen.
Und sie versuchte schon seit Wochen sie rauszubekommen.
Sie merkte sie die Kugel sich verschob.
Sie ließ ihr Bein sinken und biss die Zähne zusammen.
Ein dumpfer Schmerz pochte und ließ ein wenig nach.

"Ich kanne Wölfe die hätten sowas wie mich sterben lassen."
sagte sie leise.
Denn es gibt Wölfe die denken das schwächlinge sterben sollten.
dachte sie leicht bitter.
Ihr silberner leicht bläulicher Blick wanderte zu dem Elch und dann wieder zu Mani.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 2:08 am

Danke Nebel!

Sörjande manen sah die kleine Fähe besorgt an und als diese ihr Bein hob konnte sie eine Einschusswunde erkennen.

Das waren Menschen oder? Sie haben nach dir geschossen! stellte sie verärgert fest und fing unbewusst an zu knurren.

Dann bemerkte sie, dass Nebel immer wieder auf den Elch sah und riss ihr ein Stück Fleisch aus dem großen Tier heraus.
Hier iss das! Du kannst es gebrauchen!, dann nahm sich die Fähe selbst ein Stück Fleisch uns fraß es hungrig.

Das schmeckt gut! Seit so vielen Tagen habe ich mich nur von Hasen und Mäusen ernährt, da tat ein Stück Elch doch richtig gut!, dachte sie zufrieden und sah dann zu Nebel. Sie mochte die Kleine!
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 2:14 am

Nebira
Sie sah Sörjande manen dankbar an als sie ihr ein Fleischstück zuschob.

Als Mani knurrte und die Menschen ansprach zuckte Nebira unmerklich zusammen.

Sie fing langsam an das Fleisch zu verzehren.Ganz Vorsichtig als könnte es ihr Wehtun.

Dann sagte sie leise:,, Ja Menschen....
war das einzige was sie sagen konnte bevor sie wieder traurig wurde.
Sie hatte so eine Wut auf diese Zweibeinigen Tiere.
Ihr schlanker Schwanz schug hart auf den Boden während sie weiter an dem Fleisch knabberte.
Sie wusste schon jetzt das sie Sörjande mochte.
Mani...
Obwohl die weiße Fähe mit den silber Augen sie erst seit eben kannte.

[Isst/ Redet mit Mani / Erinnert sich ]
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 3:46 am

Dein Bein sieht nicht gut! Diese Menschen mit ihren Geräten!,

Sörjande manen wurde immer wütender wollte aber Nebel nicht noch einmal erschrecken.

Als sie ihre Elchbein fertig gefressen hatte. Lief sie einige Schritte und sah in den Himmel.
Dann heulte sie laut auf. Die Verzweiflung machte sich in ihr breit, sie wusste nicht warum. Dann sah sie zu der kleinen Fähe und überlegte eine Lösung für ihre Schmerzen.

Soll ich versuchen die Kugel zu entfernen? Ich habe längere Zähne als du, vielleicht klappt es dann!, überlegte Sörjande manen und wartete auf eine Reaktion von Nebel.

Ich hasse Menschen, irgendwann werden sie bezahlen! Sie lief wieder zu Nebel und ließ sich neben ihr nieder, dann kaute sie noch wenig auf einem Elchknochen herum.
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 3:51 am

Granizâ Neberia sa dort und hatte das kleine Stück aufgegessen.

´Ja Menschen mit ihren Geräten...Geräten die uns Töten...aus einen Schlag...´

Dachte sie und beobachtete wie ihre neue Freundin wegtrabte und ein lauten Heulen ausstieß.
Am liebsten hätte sie es auch getan. Als den Schmerz und die Wut und die Trauer einfach rausgeheuelt.

´Keine schlechte Idee...´ dachte sie.

Als sie Mani wieder zu ihr kam und sie etwas Fragte Blickze sie auf, asu ihren Gedanken.
In ihren Augen lag noch trauer die sie dann aber schnell wieder hinter einer Wand vergrub.
Sie rutschte unruhig umher und nickte dann.

Nebira stand auf ging ein Stück näher an Jörjande heran und legte sich hin.
Wenn beide nebeneinander Standen sah man das die kleine weiße grade die ein wenig über die Hälfte von Mani war.
Sie legte sich hin.
,,Ja zieg es raus..."
meinte sie und schob ihr zierliches gebrechlich wirkendes Bein zu Jörjande.

[Denkt nach / beobachtet Jörjande / denkt nache / antwortet ]
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 4:03 am

Sörjande manen nickte und schaute sich dann das Bein von Nebel genauer an.

Das könnte jetzt etwas wehtun. Beiß die Zähne zusammen!

Dann schnüffelte die Fähe an dem Bein um die genaue Position der Kugel herauszufinden. Geschickt schob sie ihren Reißzahn in die Wunde und zog mit einem schnellen Ruck die harte Eisenkugel heraus und spuckte sie hinter einen Busch. Dann leckte sie einige male über die blutende Wunde.

Sie musste diese Kugel schon ewig im Bein gehabt haben! Sie war schon mit dem Fleisch verwachsen gewesen., erkannte Sörjande manen erschrocken.

Sie sah Nebel an, welche sich kaum gerührt hatte und wand sich dann wieder der Wunde zu. Sie leckte noch ein paar Mal darüber.

Wenn du einigermaßen laufen kannst, wäre es nicht schlecht zu einem kleinen Bach zu gehen! Dort kannst du dann dein Bein kühlen!
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 4:10 am

Nebira.

Sie biss heftig ihre Zähne zusammen und rührte selbst nicht als der Fangzahn von Jörjane tief in ihr Fleisch ging und schließlich die Eisenkugel rausholte.

Ihre Zähne tatan schon weh, doch sie spürte es kaum über den Schmerz in ihrem Bein.
Als Jörjane Manen dann etwas sagte brach es aus ihr heraus.

Sie erhob einen lauten Schrei der in ein Schmerzvolles Heulen überging.
Als es fast zuende war wurde es noch lauter und es mischte sich auchnoch die Trauer und die Wut in das Heulen und ließ es anschwellen....

Als die winzige schneeweiße Wölfin dann verstummte zitterte sie, das Heulen hatte sie "angestrengt".

Sie stand stumm auf und hielt ihr schmerzendes Bein erstmal nur in der Luft.

"Ja ich werde zu dem kleinen Bach dort hinten gehen..."
ihre leise Stimme Zitterte etwas denn das Heulen war sehr laut gewesen.Und sonst sprach sie immer leise.

[Ist erstarrt / Stieß ein Wolfsheuklen aus / steht auf ]
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Blordeê Negrâ
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyMi März 07, 2012 7:24 am

Blordeê Negrâ
lief leise und langsam auf den Wald zu.
Heute war ein schlechter Tag.
Ihre Lune war rein im negativem Sinne.
Die tief schwarze Wölfin mit den vielen neuen Narben fletschte die Zähne.
In der nicht allzuweiten Ferne hörte sie ein klägliches Heulen.
Und auch auf dem Weg hatte sie verschiedene Wolfsgerüche wargenommen.

Sie ereichte den Wald und fand einen kleinen Fluss.
Dort beugte sie sich mit der zernarbten Schnautze hinb um zu trinken.
Keine 3 Schlucke hatte sie getan als sie das angriffslustige Knurren eines Bären hörte.

Negrâ hob genervt den Kopf, den eine heftige Narbe überquerte und stieß ein launisches Knurren aus.
Ihre ziemlich hellen eisblauen Augen trafen die braunen eines jungen und kleinen Bärens.
Er war männlich.
Sie starrte ihn an und er starrte zurück.
Und stieß ein Knurren asu was ziemlich bedrohlich klang.
Der kleine Bär ging rückwerts. Anscheinend war Negrâ ihm nicht geheuer.
Nach einigen Herzschlägen war er im Wald verschwunden.

Blordeê Negrâ sah ihm kurz nach doch dann stand sie auf.
Ihre etwas älteren Verletzungen vom Finsterrudel taten nicht weh sahen aber auch nichtgut aus.
Manche waren aber auch nurnoch fiese Narben.

Immernoch hungrig und schlecht gelaunt trabte sie tiefer in den Wald. Als ihr der Geruch von 3 Wölfen in die Nase schlug.
1 Männlicher und 2 weibliche.

[Geht in den Wald / trinkt / Bär kommt / Bär geht / Negrâ geht weiter]


Zuletzt von Blordeê Negrâ am Sa März 10, 2012 4:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyFr März 09, 2012 2:31 am

Jödur Isjaki schrieb:
sry hier muss ich als Admin mal ein Machtwort sprechen

mich hat das scho vorher gezwickt, wo Sörjande Manen alleine den Elch tötet, aber ich dachte nur so "naja gut, einmal Superwolf sein passiert mal jedem...."

aber jetzt gleich eine Seite weiter ist es schon wieder, dass ein Wolf ein Tier tötet, dass viel stärker ist als er

1) Es ist Herbst, dort sind Bären besonders aggressiv und besonders stark, weil sie einerseits schon vollgefressen sind für den Winterschlaf, andererseits aber noch versuchen, so viel wie möglich zu fressen. Ein einzelner Wolf wäre da leichte Beute,

2) Außerdem haben Bären einen sehr starken Nacken, der im Herbst noch dazu von dicken Fettpolstern geschützt ist. Ein Wolf kommt da mit seinen Zähnen nicht so einfach durch.

3) Die Situation an sich ist unrealistisch. Ein Bärenjunges bleibt immer bei seiner Mutter und die tötet alles, was ihr Baby auch nur im geringsten gefährden könnte. Ein Halbwüchsiger Bär also einer, der schon 2-3 Jahre alt ist und ohne Mutter unterwegs ist, ist bereits stark genug, einen einzelnen Wolf zu töten. Ein verwaistes Bärenjunges hingegen wäre leichte Beute für einen Wolf und würde vor ihm fliehen, nicht ihn angreifen.

So, das war jetzt auf Braunbären bezogen, nicht auf Schwarzbären. Die sind zwar etwas kleiner, aber ich bezweifle da auch stark, dass die sich so leicht töten lassen, vor allem weil die bei Gefahr auf Bäume klettern, was Wölfe widerum nicht können.

Und jetzt zu dem Elch.... obwohl, muss ich da wirklich noch etwas dazu sagen?
Ein 2 Meter und 700 Kilo Elch, bewaffnet mit Geweih und Hufen gegen ein nicht mal halb so großes und nicht mal annähernd so schweres Wölfchen. Ernsthaft Leute?

So, jetzt hab ich erstmal genug gemotzt, ihr habt Gelegenheit, euch bei mir per PN zu beschweren^^

So, die Sache ist geklärt. Der Thread ist wieder offen ;)
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BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 3 EmptyFr März 09, 2012 9:06 am

Die Blätter begannen bereits ihren Tod anzukündigen. Ihre spitzen färbten sich gelb bis blutrot. Sie kündigten den Herbst an und der Herbst kündigte den Winter an. Maja hasste den Winter. Sie konnte bereits die Kälte an ihren Pfoten spüren. Wenn ersteinmal Schnee fiel, würde sich dieser in ihrem Fell verklumpen, in mittelgroßen Schneebällen an ihren Beinen hängen bleiben und sie seine eisige Kälte spüren lassen. Sie würde nicht lange hier bleiben.

Mit einem leicht nostalgischen Gefühl dachte sie zurück an die Prärie und die heißen Sommer. An das karge Gras durch das der Wind geweht hatte und die Wildblumen die sich durch die Dürreühasen gekämpft hatten. Aber es hielt sie etwas davon ab dorthin zurück zu kehren. Sie hatte noch nicht genug von der Welt gesehen oder gefunden was sie suchte. Was immer das auch sein mochte. Sie würde es bestimmt nicht in der Prärie finden.

Der Herbst war noch angenehm, sie mochte die bunten, warmen Farben, die Wärme der Sonne. Man fing erst im Herbst an die Sonnenstrahlen zu achten und ihren wahren Wert zu erkennen, während sie im Sommer geradezu lästig wirkten. Und im Winter würde sie vielleicht gehen. Vielleicht. Sie wollte nicht daran denken. Was brachte schon Planung? Am Ende würde sie sich ohnehin umentscheiden und die Pläne über den Haufen werfen. Und was würde sie hier noch entdecken?

Sie setzte ihre Pfoten vorsichtig voreinander. Tanzende Lichtflecken wechselten sich auf ihrem Fell ab mit Schattenpunkten, als sie durch die Mischwälder strich. Sie hatte keinen Hunger. Gerade erst hatte sie ein Kaninchen erlegt. Aber müde war sie nicht von der kleinen Jagd oder dem sättigendem Essen. Es war also genug Zeit um weiterzusuchen. Sie hielt ihre Nase nach oben, hielt für einen Moment inne und schnupperte. Es war schon länger her seit sie dem letzten Wolf begegnet war. Es war keine schöne Begegnung gewesen. Vorsicht war geboten. Aber sie war immer geboten.

Und dann witterte sie Artgenossen. Erfreut, neugierig und optimistisch machte sie sich auf den Weg der Fährte. Die Vorsicht war vergessen. Sie strich durch ein paar Farne, so ruhig, dass ein Hase erschrocken aufsprang, als er sie viel zu spät bemerkte. Sie lachte. Sie hätte ihn mit Leichtigkeit erlegt, wenn sie gewollt hätte. Weiter ging es auf ihrer Reise. Dann sah sie eine Höhle und Wölfe.

Sie hielt ruckartig inne, stellte die Ohren auf und duckte sich leicht, jede Faser ihres Körpers gespannt.
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