Aranck
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  
DAS TEAM
RPG INFOS

PLOT

JAHRESZEIT
Anfang Winter

TEMPERATUR
-3 - 0°C

WETTER
windstill, grau, ab und zu schneit es sacht

ORT
Mischwald nördlich des großen Gebirges und südlich der kargen Steppe

STATUS
aktiv

STATISTIK

CHARAKTERE
13

FÄHEN
9

RÜDEN
4

RUDEL
0

GRÜNDUNG
5.11.2011

ERÖFFNUNG
18.11.11

LINKS

 

 # 1. Kapitel: Unruhen

Nach unten 
+9
Maja Nålen
Blordeê Negrâ
Granizá Nebira
Sörjande månen
Wakanda Onida
Mortale Periculum
Flása
Jödur Isjaki
Aranck
13 verfasser
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5
AutorNachricht
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 6:06 am

Nebira sprang zurück, duckte sich und ihr Fell sträubte sich. Auf ihre Reaktion spannte er die Muskeln und fürchtete schon... doch im nächsten Moment richtete sie sich wieder auf und ihr Fell glättete sich. Verlegen legte er die Ohren an. Er hatte sie nicht erschrecken wollen, schließlich war sie so nett gewesen sich ihm ihre Beute anzubieten. Da sie jedoch nicht auf sein Missgeschick einging, tat er es auch nicht.

Als Ginko Nebira folgte stellte er fest, dass sie humpelte und schob das auf den Elchangriff. Er passte seine Schritte an ihre an. Auch hielt er sich so nahe wie möglich an ihrer Flanke, ohne sie zu berühren. Er wollte ihr auf keinen Fall bedrängen, doch sie würde Hindernissen ausweichen und er würde es so schneller bemerken. Diese Art zu reisen hatte er sich angewöhnt, als er mit seinen Bruder seine Heimat verlassen hatte. In der Weite der Tundra hatte es kaum etwas gegeben in das er hätte hineinlaufen oder über das er hätte stolpern können.

Ihr Bericht stimmte ihn etwas traurig, doch als sie versuchte ihn aufzuheitern, wedelte er leicht mit dem Schwanz.

„Wenn nicht findet er vielleicht mich.“, stimmte er ihr zu.

Erst jetzt drängte sich etwas wieder in seine Gedanken.

Ähm, wenn diese Sörjande Manen den Elch mit dir zusammen erlegt hat, dann hat sie vielleicht etwas dagegen.“, meinte er und hoffte, dass sie seine Befürchtungen zerstreuen würde.

Er hatte keine Vorstellungen von den Massen eines Elches, doch wenn er so groß war wie die Rentiere seiner Heimat, dann würden mehr als zwei Wölfe davon satt werden. Allerdings wollte er auf keinen Fall Ärger mit Sörjande Manen.


[bei Nebira | hält sich dicht an Nebira,geht auf ihren Aufmunterungsversuch ein und sorgt sich über das Treffen mit Sörjande Manen]
Nach oben Nach unten
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 6:16 am

Graniza war immernoch leicht verlegen.
Wich kleinen Hindernissen extra auffällig aus.
Das er so nah an ihr lief hatte bestimmt seine Gründe, sie machte e aber noch verlegener. Aber im großen und ganzen störte es sie nicht.

"Sörjande Manan ist sehr freuntlich...der Elch ist zudem viel zu groß für zwei Wölfe. Es ist noch reichlich viel über. Sie wird gerne mt dir teilen.. wenn ich ihr sage das du freuntlich bist."
antwortete sie wahrheitsgemäß.
Sie hatte die ebenfalls weiße Fähe freuntlich kennen gelernt.
Sörjande MAnen hatte sie nichtnur vor dem Elch gerettet sondern auch die eisenkugel der Menschen aus dem Bein gezogen.

[bei Ginko /leicht verlegen / zersträut seine Ängste indem sie von Sörjande Manen erzählt.]
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 7:50 am

Am Anfang hatte Ginko noch konzentriert auf den Boden vor sich gestarrt, doch bald schon bemerkte er, dass Nebira sorgsam allen Hindernissen auswich. So dass er sich schließlich voll auf sie verließ und seinen Augen eine kleine Pause gönnte.

Was Nebira über den Elch erzählte ließ Ginko ahnen, dass ein Elch wirklich so etwas wie ein Rentier war. Ihre Einschätzung gegenüber der anderen Fähe beruhigte ihn – zumindest etwas. Wenn genug Beute vorhanden war, gab es für Sörjande Manen auf jeden Fall keinen Grund in irgendeine Weise Futterneid zu entwickeln. Aber die Tatsache, dass die andere Fähe Nebira glauben würde, verriet Ginko, dass zwischen den beiden zumindest ein Grundvertrauen herrschte.

'Ob diese Sörjande vielleicht davor einen Rüden über den Weg gelaufen ist?', fragte er sich, doch er schwieg gegenüber Nebira. Er wollte nicht schon wieder auf diesem Thema herumkauen wie auf einen alten Knochen. Hätte Nebira sich daran erinnert, dass Sörjande einen anderen Wolf erwähnt hätte, dem sie über den Weg gelaufen hätte, hätte sie es vermutlich bereits erwähnt. Natürlich konnte er Sörjande darauf ansprechen, doch gegenüber Nebira erschien ihn dieses Thema beendet.

Da er für den Moment nichts zu sagen hatte, schwieg Ginko.


[bei Nebira | vertraut sich Nebiras Führung an, denkt über Sörjande nach und fragt sich, ob diese seinen Bruder begegnet ist]
Nach oben Nach unten
Cercar Iluso
Wanderer
Cercar Iluso


Männlich Alter : 4 1/2
Größe : 67 cm
Zugehörigkeit : Suchender
Beiträge : 42
Dabei seit : 03.07.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue25/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (25/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue68/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (68/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 8:05 am

Noch leicht abwesend blickte der Braune zu den beiden Wölfen. Natürlich bemerkt der Rüde die unterschiedlichen Reaktionen der anderen. Auch für ihn war so ein Tagtraum, zu mindestens so ein intensiver Tagtraum, nichts das alltäglich wäre. So dauert es auch einen Moment bis die Worte des großen Rüden zu ihm durchdrangen. Sein Blick klärte sich und es war deutlich an seiner Haltung zu erkennen, dass er selbst unsicher war. So drangen die nächsten Worte zwar immer noch freundlich, jedoch mit deutlicher Verwirrung aus ihm heraus.
„Entschuldigt mein verhalten, nur irgendwie, irgendetwas hat …“
Er brach ab und überlegte kurz ehe er den Satz neu begann.
„Ich weiß nicht so recht ob die Bilder die ich gesehen hab nur ein Traum oder eine Erinnerung waren, und es kam bisher nur einige Wenige Male vor das ein Bild, oder besser gesagt eine Szene so eindringlich und intensive war wie diese. Deswegen möchte ich mich für meinen Seltsamen verhalten entschuldigen. Ich hatte nicht vor euch zu erschrecken.“
Iluso sprach langsam, überlegt so als wüsste er noch nicht welches Wort das nächste sein würde. Kurz schoss es dem braunen durch den Kopf das er jetzt die Chance vergeben hatte sich hier einige Tage auszuruhen.
~Noch ist nicht alles verloren~
Es war die Wohlklingende Stimme der Unbekannten Wölfin welche er nun vernahm, er wusste das er wohl der einzige war der diese Stimme hörte doch war sie auch das einzige was ihn dazu antrieb um weiterzumachen und nicht aufzugeben. Weswegen sich über seine unsicheren Züge nun wieder eine Freundlichkeit legte, selbst wenn diese Freundlichkeit und ja fast schon Fröhlichkeit nicht ganz das unsichere aus ihm vertreiben konnte, und das war es auch was man dem Rüden ansah. Er blickte die beiden Wölfe nun an und wartete auf ihr Urteil, denn immerhin stand noch aus ob sie ihn nicht doch für verrückt erklärt haben.

(Bei der Höhle / Erklärt und entschuldigt sich / hört Stimme / wartet)
Nach oben Nach unten
http://tow-sides.forumieren.com/
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 10:21 am

Nebira bewegte sich geschickt über den unebenen Waldboden.
Sie hatte ihre Gedanken schweifen lassen.
Sie schienen leer.
Sie spürte wie Ginko sich auf ihre Führung verließ und war beinnahe stolz.
Sie lächelte leicht.
Sie hoffte das vielleicht Sörjande Manen ihm helfen konnte.

Sie stellte sich schon vor wie sie Gino ihrer Freundin vosrstellen würde.
Bestimmt würde Sörjande Manen freundlich zu ihm sein.
Sie hoffte es wirklich und so wie sie ihre einzige Freundin einschätzte würde sie das auch.

Sie würden bald ankommen, es war nichtmehr weit. Doch seltsamer weise roch sie Sörjande nicht sonderlich stark. Doch Nebira schob das auf den aufkommenden Wind.

[Ihre gedanken schweifen leicht ab, führt Ginko weiter und ist froh gestimmt, hofft das Sörjande vielleicht helfen kann. Stellt sich vor wie Sörjande reagieren würde, wundert sich das sie ihre Freundin Sörjande Manen nicht riecht , denkt aber es währe wegen dem aufkommendem Wind]


Zuletzt von Granizá Nebira am Do Feb 07, 2013 8:09 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 02, 2013 11:06 am

Nebira war eine gute Führerin. So gut, dass er sogar die Augen schloss und sich für einen Moment nur auf seine Ohren und seine Nase verließ. Er hörte wie der Wind zunahm und spürte eine neue Kälte in der Luft. Das gefiel ihm nicht. Sollte etwa ein Unwetter heraufziehen. Doch noch bevor er darüber grübeln konnte, forderte etwas anderes seine Aufmerksamkeit.

Ein Geruch kroch Ginko in die Nase, den sein Magen vor sein Hirn erkannte. Sein Magen wusste sofort, dass es sich nur um Beute handeln konnte. In dieser Hinsicht traute er seinen Magen vieles zu und zweifelte selten sein Urteil an.

Ginko schlug die Augen auf, als Nebira langsamer wurde. Scheinbar waren sie angekommen.


[bei Nebira und Sörjande | folgt Nebira auf die Lichtung, bemerkt, dass es kälter wird und bemerkt den Geruch von Elch]


Zuletzt von Ginko am Do Feb 07, 2013 8:28 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Wakanda Onida
Wanderer
Wakanda Onida


Weiblich Alter : 3 Jahre
Größe : 81 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 182
Dabei seit : 06.11.11

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue80/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (80/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue93/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (93/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMo Feb 04, 2013 1:48 am

Angespannt fixierte die Fähe den seltsamen Rüden, er brauchte etwas Zeit um sich wieder zu fangen. Wakanda blickte Isjaki nicht an, nahm aber war, das er sie fragend anblickte. Wie so oft in heikeln Situationen, der Weiße war einfach viel zu gutgläubig, wohingegen sie selbst viel zu misstrauisch war.

Iluso begann zu sprechen, brach ab um erneut das Wort zu ergreifen, er sprach auffällig langsam, was Wakanda noch seltsamer vor kam. ‚Ich weiß nicht so recht ob die Bilder die ich gesehen hab nur ein Traum oder eine Erinnerung waren, es kam bisher nur einige wenige Male vor, das ein Bild, oder besser gesagt eine Szene so eindringlich und intensiv war wie Diese. Deswegen möchte ich mich für mein seltsames Verhalten entschuldigen. Ich hatte nicht vor euch zu erschrecken.‘

Die Fähe kniff die Augen zusammen und dachte angestrengt nach. Ein so merkwürdiger Wolf war ihr noch nie begegnet, nicht einmal Naiek konnte ihn toppen und das hieß schon einiges. Langsam legte sich ihr gesträubtes Fell wieder, sie würde sich ein Beispiel an Isjakis freundlicher Art nehmen und dem kleinen Rüden noch eine Chance geben.

„ Du kannst hier bleiben, wenn du und mit deinen komischen Träumen von nun an verschonst.“, Wakanda blickte ihn streng an. Sie wusste nicht, was sie tun würde, wenn er so etwas noch einmal hatte. Sie wusste das von ihm keine Gefahr ausging, aber es störte sie, es verunsicherte sie und sie mochte niemanden in ihrer Nähe haben, der es schaffte sie zu verunsichern.

[vor der Höhle | hört Iluso zu | spricht]
Nach oben Nach unten
Jödur Isjaki
Wanderer
Jödur Isjaki


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 96 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 298
Dabei seit : 06.11.11

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue50/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (50/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue90/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (90/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMo Feb 04, 2013 4:46 am

Als der Braune sich wieder beruhigte, schnupperte Isjaki immer noch besorgt an dem kleinen Rüden, um sicher zu gehen, dass ihm nichts fehlte. Denn auch wenn Iluso versicherte, dass ihn bloß ein Traum oder eine Erinnerung, sicher war er sich dort selbst nicht, heimgesucht hatte, und sich für sein sonderbares Verhalten entschuldigte, überzeugte dies Isjaki nicht wirklich. Denn wie gesagt, solch ein Verhalten war sonderbar und was sonderbares Verhalten anging so war der große Weiße mittlerweile skeptisch. Damals als diese hübsche, läufige Fähe zu ihm gekommen war und ihn von seinem Wachposten weglockte, war Isjaki alles andere als skeptisch gewesen und dies war ihm auch teuer zu stehen gekommen, nämlich mit dem Verlust seiner Heimat und seiner gesamten Familie.
Schnell verdrängte Isjaki die schlechten Erinnerungen und Schuldgefühle wieder, ließ das Beschnuppern Ilusos sein und trat zurück, während ihm ein immer stärker verdender Wind das Fell zerzauste.
Da ergriff Wakanda das Wort: 'Du kannst hier bleiben, wenn du uns mit deinen komischen Träumen von nun an verschonst.' Ihr Blick war warnend gleichzeitig nachdenklich. Isjaki konnte das Misstrauen der Fähe gut nachvollziehen, allerdings stand ihm sein übermäßiger Beschützerinstinkt im Weg, der wiederum zu weiteren Konflikten führte: Einerseits wollte Isjaki diesen komischen, kleinen Rüden nicht gehen lassen, denn mit seinem merkwürdigen Verhalten würde dieser sicherlich bald die Aufmerksamkeit anderer Wölfe oder irgendwelcher Räuber auf sich ziehen und Isjaki bezweifelte, dass dies gut für ihn ausgehen würde. Andererseits wollte der Weiße Iluso auch von Wakanda fern halten, denn wenn er während seiner Träume so weggetreten war, wer konnte dann wissen, ob er Isjaki und seine Begleiterin nicht während eines solchen Traums angreifen würde, vielleicht sogar, während sie schliefen? Allein bei dem Gedanken plusterte sich Isjaki auf, präsentierte sich in all seiner Größe und Masse. Keinesfalls würde er es zulassen, dass jemand Wakanda verletzte. Die beiden kannten sich zwar nicht sonderlich gut, doch waren sie bereits seit geraumer Zeit Weggefährten, anfangs nur, weil sie sich bei der Jagd wunderbar ergänzten, doch mittlerweile hatte der große Rüde die Braune ins Herz geschlossen. Für sie galt Isjakis beschützerische Ader also umso mehr.
In diese Angst um seine Freundin reingesteigert, rutschte Isjaki folgender Satz raus: “Ich werde dich im Auge behalten“

Erst hinterher merkte der eigentlich sanfte Rüde, dass er dies viel bedrohlicher gesagt hatte, als er beabsichtigt hatte und dies so wie er sich im Moment präsentiertem auch noch diese bedrohliche Wirkung verstärkte. Schnell entspannte sich der große Weiße wieder, ließ die Rute locker hängen und fügte freundlicher hinzu, hoffend, Iluso hatte das eben nicht persönlich genommen:

“Nur zur Sicherheit. Nichts gegen dich, aber wir kennen uns ja nicht“

Da kam erneut eine starke Böhe auf und Isjaki ließ seine Aufmerksamkeit von dem Fremden ab, blickte gen Himmel, während ihm der Wind heftigst um die Nase pfiff. Der Wald verdeckte diesen zwar eh zum Großteil, doch an dem Ort, wo Isjakis und Wakandas Höhle sich befand, waren mehrere Bäume umgestürzt, unter einem von ihm befand sich ja auch ihre Höhle, sodass man einen Blick zum Himmel erhaschen konnte: in der Ferne zogen düstere Wolken, eilten in ihre Richtung und der Wind wurde immer ungestümer. Eigentlich mochte Isjaki solches Wetter, denn es brachte Kälte mit sich, doch so weit im Süden war es hauptsächlich Nässe, die mit solchen Stürmen kam.

“Wir sollten uns zurückziehen, ein Sturm zieht auf“, stellte der große Weiße fest, blickte zu Iluso und dann fragend zu Wakanda. Ob sie diesen eigenartigen Gesellen während des Gewitters dulden sollten?

[vor der Höhle | schnuppert an Iluso | macht sich Sorgen | baut sich auf | redet]


-------------------------------------------------------

WETTERÄNDERUNG:

Temperatur: ca. 3°

Wetter: sehr starker Wind aus Nordost; dunkle Wolken ziehen auf; bald wird es hageln

@Ginko und Nebel: ich weiß nicht, ob das so schlau war, Sörjande mit einzubringen, die war nämlich schon seit November nicht mehr on xD




Zuletzt von Jödur Isjaki am Mo Feb 04, 2013 8:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Lucita
Wanderer
Lucita


Weiblich Alter : 2 Jahre
Größe : 70cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 54
Dabei seit : 01.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue45/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (45/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMo Feb 04, 2013 7:29 am

Einstiegspost

Langsam tappste Lucita in den Wald. Es war schwer für sie sich zu orientieren da dies ein fremdes Gebiet für sie war. Sie reiste schon mehrere Tage und hatte daher auch großen Hunger, doch ihr Durst war im Grunde noch größer. Darauf achtend kaum Geräusche zu machen suchte sie nach Beute und einem Wasserloch. Ihr Fell war alles andere als sauber. 'Ich brauch dringend ein Bad, ich seh ja jetzt schon nicht mehr wie ein Polarwolf aus', dachte sie sich und blieb stehen.

Ein paar Meter entfernt war ein Wildschwein, welches sie noch nicht bemerkt hatte. Sie duckte sich und schlich sich langsam von hinten an es heran. Es aß gerade ein paar Beeren, daher war es abgelenkt. Lucita machte sich bereit und sprang auf es wobei es das Gleichgewicht verlor und umkippte. Es währte sich heftig, doch Lucita schaffte es das zappelde Schwein durch ein paar geziehlte Bisse zu töten. Erst jetzt bemerkte sie dass das Wildschwein bereits verwundet war, kein Wunder dass es so leicht zu erlegen war. Mit großem Appetit fing sie an die pralle Beute auseinander zu nehmen.

Nachdem von der Beute kaum noch was übrig war machte Sheeta weiter damit eine Wasserquelle zu finden. Doch das war deutlich schwerer als in einem Wald Waldtiere zu finden. Plötzlich merkte Sheeta dass es langsam immer kälter wurde. Ihr Fell hielt sie zwar schön warm, doch die Wolken verrieten ihr dass sie schnell einen Unterstand brauchte. 'Es wird bald regnen, aber ich habe doch so durst! Moment, Regen bedeutet Pfützen und Pfützen bedeuten Wasser. Also brauch ich nur zu warten. Doch wie lange wird das Unwetter dauern und wo soll ich hin?!' Sie fing an etwas schneller zu laufen in der Hoffnung allein zu sein da sie nun nicht mehr darauf achtete wo sie hin trat.

Es dauerte zwar nicht lange, doch noch durstiger als vorher kam sie an einem Baum an der an der Wurzel einen kleinen Eingang hatte. Es war also eine kleine Baumhöhle in der Lucita gerade so genug Platz hatte um sich vor dem Unwetter zu schützen. Sie schlüpfte in das Loch und sah hinaus. Schließlich musste sie ja aufpassen ob jemand kam.

[Wandert durch den Wald; Hat Hunger und Durst; erlegt ein Wildschwein; Versteckt sich in einer Baumhöhle vor dem Unwetter]
Nach oben Nach unten
Cercar Iluso
Wanderer
Cercar Iluso


Männlich Alter : 4 1/2
Größe : 67 cm
Zugehörigkeit : Suchender
Beiträge : 42
Dabei seit : 03.07.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue25/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (25/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue68/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (68/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDi Feb 05, 2013 4:57 am

Es war ihm klar, dass er Mist gebaut hatte, er hatte sich das ja auch nicht ausgesucht. So zuckte er auch zusammen als der weiße das Wort an ihn richtete. Während ihm, bei den Worten von Wakanda, das Herz kurz leicht wurde. Hinter ihrem Rauen auftreten schien wohl doch ein weicher Kern zu stecken. So huschte ein erleichtertes lächeln über seine Züge glitt.
„Ich danke dir, nein ich danke euch. Und ich denke nicht das solche Extremen träume wieder auftauen werden.
Er sichtete sich auf und blickte die beiden offen an. seine Haltung war freundlich und wirkte unerfahren und leicht Naiv. Ja Iluso wirkte beinahe etwas Welpenhaft. Vielleicht wirkte er gerade deswegen nicht bedrohlich oder ungefährlich. Vielleicht lag es aber auch daran das er sich an einen Teil seiner Vergangenheit nicht mehr erinnerte. Jedoch störte es den braunen nicht. Er war nur froh, dass die beiden Wölfe ihm eine Chance gaben. Er Blickte hinauf zum Himmel. Er bobachtete kurz die Wolken ehe Iluso entschied das er, falls er nicht in die Höhle durfte, sich für die schlimmsten Schauer einen unterstand suchen sollte. Jedoch würde er nun erst einmal abwarten, und es viel ihm nun durchaus schwer die Konzentration beizubehalten und nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Iluso würde später noch die Zeit finden über diese Seltsamen Bilder nachzudenken.


(Antwortet den Beidenn / denkt noch etwas nach / blickt dann wieder zu den beiden)
Nach oben Nach unten
http://tow-sides.forumieren.com/
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 7:56 am

Graniza Nebira sah sich ungläubig um. Sörjande Manen war verschwunden!
Sie winselte ängstlich. Wo war sie hingelaufen?
Die weiße Fähe wollte grade die Geruchsspur erschnüffeln als sie die ersten Hagelstücke auf ihrem Fell spürte.
Bei dem eisigen Wind der wegen dem nahemdem Unwetter aufkam konnte sie kaum etwas richen ausser der kalten Lut, die beinnahe in ihrer empfindlichen Nase schmerzte.
Und der Hagel verbesserte die Situation auch nicht grade.
Sie lief unruhig im kreis. Ihr Fell sträubte sich vor Angst und dem frischen Wind.

"Sie ist weg..."
winselte sie besorgt.
"Sörjande ist verschwunden....."
murmelte sie leicht verstört. Auch wenn sie die andere Fähe nur kurz kannte , hatte Nebira sie ins Herz geschlossen.
Und das sie so einfach verschwunden war...versetzte ihr einen wirklichen Stoß.
Die erste Freundin seit einer unangenehm langen Reise war einfach davon.

Niedergeschlagen legte sie die Ohren an und ließ weiter im Kreis, versuchte trotz des Hagels und des kühlen Windes irgenteinen Geruch auzuschnappen.

[Bemerkt das Sörjande Manen weg ist , hat angst und ist sehr besorgt , spürt das es anfängt zu Hageln und die kälte , versucht einen Geruch zu finden, redet und ist niedergeschlagen]

------------------------------------------------------------------------------
Ginko: Wenn du nicht mit dem Vorschlag der den Post hier enthält einverstanden bist , lösche ich ihn wenn du möchtest ;)
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 8:16 am

Ginko konnte auf der Lichtung keinen anderen Wolf entdecken. Nur einen Hügel von dem der starke Geruch von Beute ausging. Der aufkommende Hagel erleichterte es ihm nicht gerade nach der momentan nicht ganz so interessanten Fährte eines weiteren Wolfes zu finden. Doch da Nebira überrascht reagierte und er deutlich die Sorge unter ihrem weißen Pelz spürte, war Ginko klar, dass auch mit besseren Augen das Ergebnis gleich blieb: Sörjande war fort.

Nebira fing an ihm Kreis zu gehen und versuchte eine Geruchsspur aufzunehmen. Dabei zuzuschauen machte Ginko zu schaffen. Er hatte ähnlich reagiert, als sein Bruder plötzlich von seiner Seite verschwunden war. Das Nebira sich so große Sorgen um eine Weggefährtin machte, beeindruckte ihn. Und es malte ein deutliches Bild von Nebira.

Hör mal, Nebira. Ich weiß, dass willst du vermutlich nicht hören, aber das macht keinen Sinn. Wir sollten uns ein geschütztes Plätzchen suchen bevor der Hagel noch schlimmer wird. Wenn das Unwetter vorbei ist können wir immer noch nach ihr suchen.“

'Aber bevor wir gehen...', dachte er noch und näherte sich dem Elch. Er konnte die Chance sich den Magen vollzuschlagen nicht widerstehen. Dinge konnten sich schnell ändern und das Eichhörnchen war schon nur noch eine blasse Erinnerung.


[bei Nebira | stellt fest, dass Sörjande nicht da ist, bemerkt Nebiras Sorge, schlägt vor sich zunächst einen Unterschlupf zu suchen und isst schnell ein paar Bissen Elch]


Zuletzt von Ginko am Do Feb 07, 2013 8:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 8:28 am

Nebira hält inne im Kreis zu laufen als Ginko sie anspricht.
Seine Stimme drang erst nach Sekunden zu ihr durch und noch später begriff sie was er gesagt hatte.

"Aber...was wenn ihr etwas passiert ist?"
wimmert Nebira , das zittern in ihrer Stimme war kaum merklich aber da.
Sie beobachtete den grauen Rüden wie er zum Elch ging.

Sie würde ihn fressen lassen , doch während er es tat roch sie unauffällig weiter , nichts.
Absolut nichts. Wie lange war Sörjande schon fort?
Sie hätte sie einfach nicht alleine lassen dürfen!
Rügte sie sich selbst.

"Wir können doch nicht einfach gehen ..uns in sicherheit bringen und sie ist irgentwo da draußen, vielleicht ist ihr etwas zugestoßen..und sie ist verletzt..oder.." sie verstummte. Die weiße Fähe wusste das Ginko recht hatte...aber sie konnte einfach nicht...

Sie spürte den Hagel kaum und den kühlen wind auch nicht. Sie fühlte sich einfach schrecklich. Vielleicht war das nur passiert weil sie aus Neugier weggegangen war.

Sie seufzte tief.

[bei Ginko, macht sich immernoch sorgen, antwortet ihm , fühlt sich schuldig , wiederspricht Ginko doch weiß das er recht hat]
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 8:48 am

Während er fraß lauschte er Nebiras Einwänden. Er bemerkte auch, dass sie die Suche nach einer Spur nicht aufgeben wollte. Er ließ sie gewähren und fraß weiter bis sein Magen gefüllt war. Dann wandte er sich wieder an Nebira.

„Es ist schwer ich weiß. Aber bei diesem Wetter ist es fasst unmöglich sie zu finden.“

Es waren schwache Worte doch was sollte er tun? Nun, da die Sonne von Wolken verschleiert war fiel es ihm schwerer zu erkennen, wo das eine aufhörte und das andere begann. Die Konturen verschwammen ineinander nun da das Licht sie nicht mehr abgrenzte. Oh, wie hasste er Unwetter. Und dann noch dieser dämliche Hagel, der seine Nase fast unbrauchbar machte. In solchen Momenten fühlte er sich hilflos.

Nebiras Seufzen riss ihn aus seinen Gedanken. Er wollte sie aufmuntern, so wie sie es für ihn getan hatte.

„Mal dir doch nicht das schlimmste aus. Vielleicht hat sie den Wetterumschwung früher bemerkt und Schutz gesucht. Man sollte nicht immer vom Schlimmsten ausgehen. Sie ist schließlich kein Welpe mehr, der nur Unsinn im Kopf hat.“

Müde blinzelte er. Bei diesen Lichtverhältnissen war er sowieso keine große Hilfe. 'Ich sollte es ihr sagen.', dachte Ginko. Mittlerweile war er sich ziemlich sicher, dass Nebira ihn nicht verspotten würde. Und obwohl er nur hoffen konnte, dass ihre Reaktion nicht Mitleid war, musste er ihr doch sagen, dass er ihr nicht helfen konnte, sollte sie auf die Suche bestehen.

„Ich kann dir nichts vorschreiben, Nebira. Vermutlich würde ich mich nicht so einfach von der Suche abhalten lassen. Aber dir sollte klar sein, dass ich dir nicht helfen kann.“, er stockte und wand sich innerlich, doch dann zwängte er die Worte hervor: „Meine Augen sind nicht die besten und bei dem Hagel wird mir meine Nase auch keine große Hilfe sein.“.

So jetzt war es raus. Er hatte es gesagt.


[bei Nebira | auf der Lichtung | beendet sein Mal, versucht Nebira aufzumuntern und gesteht ihr die Sache mit seinen schlechten Augen]
Nach oben Nach unten
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 9:01 am

Nebira legte ihre Ohren kurz an ud antwortete dann.
"Ja ich weiß ja das du Recht hast , ich sollte mir nicht immer das schlimmste vorstellen und finden können wir sie unmöglich bei diesem Wetter."
Der Hagel der auf ihrem Fell lag schmolz und sickerte durch ihr flauschigen weißen Pelz.

Sie versuchte ein lächeln um nicht zu niedergeschlagen auszusehen , es gelang nicht gänzlich.

Als Ginko ihr von seinen schlechten Augen erzähle musste sie unwillkürlich wirklich lächeln.
"Sowas hatte ich mir schon Gedacht."
meinte sie und wedelte kurz mit dem fluffigen Schwanz.
"Warscheinlich kannst du mit MiAtleid wenig anfangen , desshalb werde ich dich nicht bemitleiden...Du scheinst ja recht gut damit umgehen zu können."
sie wusste wie man sich fühlte wenn man eine schwäche hatte wegen der man entweder verspottet oder bemitleidet wurde. Und sie wollte ihm auf keinen fall dieses Gefühl geben.

Sie selbst war wegen ihrer Schwäche verspottet worden. Oft. Und noch öfter bemitleidet.

"Lass uns einen Unterschlupf suchen.."
murmelte sie und griff damit den Vorschlag des grauen Rüdens wieder auf.
Sie ging zu ihm , zögerte kurz legte dann ihren Kopf auf seine Schultern. Als würde sie Kraft durch diese Berührung sichen.
"Wir werden sie irgentwann finden...oder sie uns.Wie auch dein Bruder gefunden wird."
Sie klang entschlossener als sie sich fühlte.

[Antwortet Ginko , hört ihm zu und weder bemitleidet sie ihn noch verspottet sie , greift seinen vorschlag wieder auf , berührt ihn kurz an der schulter um kraft zu sammeln]
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyDo Feb 07, 2013 9:32 am

Ginko war froh, dass Nebira es einsah. Und noch überraschter war er auf ihre folgenden Worte. Zunächst war er bestürzt. Merkte man es ihm wirklich so leicht an? Andererseits hatte er sich nicht sonderlich geschickt angestellt. Erst sein lauter Gang durch den Wald und dann war er vor ihren Augen gestolpert. Ja, es war wirklich nicht sein bester Tag gewesen. Er unterdrückte einen Seufzer und wartete gespannt was sie sonst noch sagen würde. Käme Spott? Ärgerlich, aber zu ertragen. Mitleid? Fast schlimmer als der Spott. Deshalb starrte er sie auch etwas perplex an, als sie weitersprach. Schnell hatte er seine Überraschung überwunden.

'So was erleb ich auch nicht alle Tage.', dachte er und seine Lefzen verzogen sich unwillkürlich zu einem Lächeln. Ginko war sich in diesem Moment sicher, dass er mit Nebira prima auskommen würde. Bislang hatte lediglich sein Bruder es geschafft ihm ohne Mitleid gegenüber zu treten.

Auf ihre Aufforderung nickte er und als er sich noch fragte, wohin sie sich am besten wenden sollten, überraschte ihn die Weiße erneut. Nie hätte er erwartete, dass sie ihren Kopf auf seine Schulter legen würde. Verlegen zuckte er mit den Ohren, doch er wich nicht zurück. Er spürte, dass sie diese Nähe brauchte und ihre folgenden Worte bestätigten sein Gefühl.

„Sicher werden wir das.“, murmelte er und löste sich dann von ihr.

„Entscheide du wo lang. Dir bleiben wenigstens noch die Augen.“, meinte er.


[bei Nebira | auf der Lichtung | ist über ihre Antwort freudig überrascht, reagiert etwas verlegen, stimmt ihr zu und fordert sie auf den Weg zu wählen]
Nach oben Nach unten
Nanaya
Wanderer
Nanaya


Weiblich Alter : 2 Jahre
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 10
Dabei seit : 02.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue50/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (50/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue90/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (90/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyFr Feb 08, 2013 3:53 am

Nanaya lief langsam und vorsichtig durch den dunklen, kalten Wald. Plötzlich spürte sie eisigen Hagel auf ihrem dunklen Fell. Sie war erst den halben Tag unterwegs. Plagender Hunger quälte sie schon seit zwei ewig langen Tagen. Der starke Wind durchfuhr ihr seidiges Fell welches darin spielte. Auf einmal hörte sie ein krachendes Geräusch hinter sich, weshalb sie erschrak. Ein Reh war auf einen alten trockenen Ast getreten, und bemerkte auch gleich dass Nanaya in der Nähe war. Es rannte so schnell es konnte weg. Sie sprintete schnell hinterher, da sie großen Hunger hatte. Dann folgte ein einziger Moment in dem sie nicht konzentriert war, das Reh verschwand hinter einem großen Baum und Nanaya verlor es aus den Augen.

Erst jetzt bemerkte sie wie weit sie eigentlich gerannt war, sie sah eine schneeweiße Wölfin welche sich scheinbar vor dem gewaltigen Hagelsturm in Sicherheit brachte. Noch schien sie Nanaya nicht bemerkt zu haben. 'Hmmm.. soll ich jetzt zu ihr gehen oder einfach weggehen. Vielleicht reagiert sie feindlich, aber sie scheint nicht stärker zu sein als ich?!' Sie schlich in kleinen Schritten zur etwas klein geratenen Baumhöhle, der Hagel prasselte auf ihr glänzendes Fell. ' Vielleicht sollte ich mir auch einen Unterschlupf suchen.' Gerade als sie sich von der Höhle entfernen wollte hörte sie ein Krachen. Sie selbst war auf einen Ast getreten welcher mit großer Sicherheit aufsehen erregt hat. 'Verdammt!' fluchte sie in sich hinein. Hoffentlich hatte sie es nicht gehört.
Nach oben Nach unten
Lucita
Wanderer
Lucita


Weiblich Alter : 2 Jahre
Größe : 70cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 54
Dabei seit : 01.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue45/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (45/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyFr Feb 08, 2013 8:41 am

Sheeta war hundemüde. Beinahe wäre sie sogar eingeschlafen, doch mit Mühe schaffte sie es sich wach zu halten. Sie war in der Baumhöhle zwar sicher vor Hagel, aber nicht vor Angreifern. Blitzschnell sah sie auf als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Dadurch dass sie so müde war hatte Sheeta den anderen Wolf nicht bemerkt. Eine sehr dunkle Fähe war in der Nähe ihres Unterstandes und schien zu hoffen dass Lucita sie nicht hörte. Doch das Gegenteil war der Fall. Lucita sollte sie jetzt eigentlich von ihrem Unterschlupf vertreiben, doch bereits auf den ersten Blick merkte man dass die Fähe viel größer und stärker als sie war. Ein wenig unsicher quetschte sie sich tiefer in die Baumhöhle hinein.

"Wer bist du und was hast du hier zu suchen?!", knurrte Lucita die Fremde an.

Dadurch dass die Fähe stärker war als sie, musste Lucita auf Nummer sicher gehen, was sie auch tat. Entweder die dunkle Wölfin entfernte sich von ihrem Versteck oder sie antwortete. Es war ihre Wahl und zu einem Kampf war Lucita gerade wirklich nicht in Form. Es wäre besser wenn die Fremde antworten würde um somit einen Kapf zu umgehen.

[Schläft fast; bemerkt Wölfin; knurrt sie an; ist nicht auf einen Kampf aus]


Zuletzt von Lucita am Mo Feb 11, 2013 12:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Granizá Nebira
Wanderer
Granizá Nebira


Weiblich Alter : 2 Winter
Größe : 54 cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 63
Dabei seit : 06.03.12

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue60/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (60/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySo Feb 10, 2013 8:09 am

Nebira zuckte kurz leicht verlegen mit den Ohren und lächelte Ginko zu.
Sie war sich nicht sicher ob es für ihn in Ordnung gewesen war das sie ihn kurz berührte. Aber sonst hätte er doch früher weggesogen?

Als der graue Meinte ihr würden wenigstens noch ihre Augen bleiben , wusste sie nicht genau wie sie darauf Reagieren sollte. Denn Ginko stellte sich so da als sei er lästig , doch für sie war er Wertvoll , sehr sogar. Ohne in hätte sie sich warscheinlich , ohne jegliche Vernunft auf die Suche nach Sörjande Manen gemacht. Alleine er hatte sie zurück auf den Boden des Möglichen geholt.
Sie blinzelte ihm zu.
Wieso musste er soetwas sagen...

"Ja bleiben sie , aber nicht ewig."
murmelte sie und hoffte das es das richtige war.
Sie sah sich um.
Die Lichtung war von Bäumen umringt.
Vielleicht würden sie irgentwo eine Höhle finden?

Sie entschied sich für einen Weg wo der Boden zwischen den Bäumen etwas steiniger wurde.
Dort währe warscheinlich eine Höhle...aber die ganzen kleinen Steinchen udn größeren Felsbrocken, währen für Ginko vielleicht nicht so gut..

Sie sah zu dem Grauen.
"Wollen wir dortentlang? Ich denke dort könnte eine Höhle sein. Wir müssten nur aufpassen, der Boden ist ziemlich hart und voller Felsen."
Sie deutete mit der schlanken Schnautze und dem Schanz in die Richtung die sie Meinte. Deutlich aber nicht zu auffällig.

Das sagte sie nichtnur wegen seinen eingeschränkten Augen, sondern auch weil ihre Pfoten empfindlich bei hartem Boden reagierten. Denn in ihrer alten Heimat war sie die meiste Zeit auf Schnee gelaufenAber diese Richtung währe die BEste , oder doch eher die wo der Boden weicher wurde?

[bei Ginko , etwas verlegen , weiß nicht genau wie se reagieren soll , antwortet , Fragt Ginko ob sie den Weg nehmen sollen der warscheinlich zu einer Höhle führt,]
Nach oben Nach unten
Ginko
Wanderer
Ginko


Männlich Alter : 3 Jahre
Größe : 73cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 46
Dabei seit : 28.01.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue35/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (35/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue85/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (85/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMi Feb 13, 2013 6:26 am

Bei Nebiras Worten senkten sich Ginkos Ohren und richtete seinen Blick in die Richtung, welche Nebira ausgewählt hatte. Er kniff die Augen zu Schlitzen zusammen und konzentrierte sich auf den Weg, in dem Versuch abzuschätzen wie schwierig es sich gestalten würde. 'Fantastisch – der passende Abschluss für einen so perfekten Tag.', dachte er voller Sarkasmus. Doch der Hagel wurde immer stärker und solange die Möglichkeit bestand, dass sie dort eine Höhle finden konnten war ihm alles recht.

„Das wird schon.“, meinte er mit mehr Zuversicht als er empfand.

Mit einen Seufzen setzte er sich in Bewegung, wobei sein Blick starr auf den Fleck Boden gerichtet war auf den er als nächstes seine Pfote setzten würde. Doch trotz aller Anstrengungen stolperte Ginko schon beim vierten Schritt erneut, verlor das Gleichgewicht und landete weniger elegant auf dem Bauch.

Leiste fluchte er und rappelte sich auf. Es würde nicht leicht werden. Aber vor allem würde es eine langwierige Stolperpartie werden. Ginko wandte den Kopf zu Nebira und grinste entschuldigend.

„Es wird vielleicht etwas länger dauern.“

Dann besann er sich auf eine andere Technik und schob seine Pfoten über den Boden. So konnte er kleinere Steinchen beiseite schieben – oder er stieß sich die Zehen an. Es war ein seltsame Art zu gehen und er konnte sich vorstellen, dass sie recht dämlich wirkte. Das war einer der Gründe, warum er sich normalerweise bemühte nicht zu schlurfen.

'Ich kann mich schon mal auf Kopfschmerzen freuen.', dachte er grumelig und schob sich langsam vorwärts, 'Ja, heute ist wirklich ein prima Tag.'


[bei Nebira | Lichtung | erklärt sich mit Nebiras Vorschlag einverstanden, stolpert und schlurft weiter]
Nach oben Nach unten
Nanaya
Wanderer
Nanaya


Weiblich Alter : 2 Jahre
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 10
Dabei seit : 02.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue50/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (50/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue90/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (90/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 16, 2013 2:20 am

Nanaya merkte dass die fremde Fähe sie gehört hatte.

Sie sagte "Wenn du mir nichts tust, dann tue ich dir nichts."

Als Zeichen dass sie es ernst meinte senkte sie ihre Rute und ihre Ohren. Die Fähe ist anscheinend geschwächt und im Ganzen betrachtet schwächer als Nanaya, sie hatte wohl auch nicht die nötige Kraft zu kämpfen.

"Ich bin Nanaya. Und du?", stellte sie sich vor.

Langsam und Vorsichtig ging sie an die fremde schneeweiße Fähe heran, und schnupperte sie an. Sie wirkte leicht ängstlich und sehr distanziert auf Nanaya. Langsam prasselte der Hagel auf ihr seidenes dunkles Fell langsam schmerzte er,daher verkroch sie sich in dem engen Baumstamm der Fähe. Es war sehr eng doch sie mussten warten bis es aufhörte zu hageln. Hoffentlich jagte sie Nanaya nicht heraus.

[Wird bemerkt; stellt sich friedlich; sagt Name und fragt nach ihrem; schnuppert; geht in Baumhöhle]
Nach oben Nach unten
Lucita
Wanderer
Lucita


Weiblich Alter : 2 Jahre
Größe : 70cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 54
Dabei seit : 01.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue45/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (45/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptySa Feb 16, 2013 4:00 am

Lucita sah die Dunkle erst finster an, doch als sie meinte ihr nichts zu tun legte sich dieser Gesichtsausdruck. Die Fähe schien es ernst zu meinen und so lächelte Lucita sie an.

"Ich habe nicht vor dir etwas zu tun. Ich bin... Sheeta ", sagte sie freundlich.

Der Spitzname sollte vorerst reichen. Man muss ja nicht gleich alles ausplaudern wenn man einen gerade erst kennen gelernt hat. Lucita bekam ein wenig Angst als Nanaya auf sie zu ging. Immerhin war diese nicht nur viel größer sondern auch viel stärker. Dennoch ließ Lucita sie schnuppern und machte das selbe.
Nach einer Weile schien der Hagel stärker zu werden und ohne zu fragen quetschte sich Nanaya in den Unterschlupf. Erst wollte Lucita anfangen zu knurren da sie kaum Luft bekam, doch dann bemerkte sie wunde Stellen an dem Rücken der Fähe. Der Hagel hatte ihr scheinbar Schmerzen bereitet. Lucita legte sich anders hin, wobei sie wieder mehr Luft bekam und ließ Nanaya in ihrer Höhle. Eine Zeit lang vergaß Lucita ihren fürchterlichen Durst, doch plötzlich fing ihr Hals noch stärker an zu kratzen. sie brauchte dringend etwas zu trinken.

"Du weißt nicht zufällig wo man hier was zu trinken bekommt?" fragte sie die Fähe höflich. Lucita legte ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten.

[antwortet; Stellt sich vor; erlaubt Ihr in der Höhle zu bleiben; frägt nach trinken]


Zuletzt von Lucita am Mi Feb 20, 2013 8:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Nanaya
Wanderer
Nanaya


Weiblich Alter : 2 Jahre
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 10
Dabei seit : 02.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue50/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (50/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue90/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (90/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMi Feb 20, 2013 6:28 am

Als sie endlich wusste wie die Fremde hieß war sie erleichtert. Sie war sehr froh dass Sheeta sie nicht aus der Höhle verjagte. Nanaya merkte dass Sheeta sehr viel durst hatte, sie sagte

"Ich habe ein Wasserloch nicht weit weg von hier gesehen, dort kannst du trinken, ich will sowieso jagen gehen."

Als sich der Hagel legte ging Nanaya los, es war nicht sehr weit weg. Dennoch der Wald war sehr dicht Nanaya hoffte Sheeta nicht zu verlieren. Obwohl das Wasserloch nicht weit entfernt war dauerte es ein wenig bis sie dort ankamen. Da es immer noch hagelte versuchte Nanaya immer unter den Bäumen zu bleiben und freie Stellen zu meiden. Eine große Lichtung erschien vor ihnen, inmitten dieser war ein Teich mit klarem Wasser in den der Hagel hinein prasselte.

"[b]Hier, ein großer Teich inmitten der Lichtung.[b]" Sagte sie.

Plötzlich hörte sie etwas hinter sich.

[freut sich in der Höhle zu bleiben, Weiß von Wasserloch, führt Sheeta hin, hört etwas]
Nach oben Nach unten
Lucita
Wanderer
Lucita


Weiblich Alter : 2 Jahre
Größe : 70cm
Zugehörigkeit : Einzelgänger
Beiträge : 54
Dabei seit : 01.02.13

Wohlbefinden
Hunger/Durst:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue45/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (45/100)
Gesundheit:
# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Left_bar_bleue100/100# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty_bar_bleue  (100/100)

# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 EmptyMi Feb 20, 2013 8:12 am

Die Antwort der dunklen Fähe kam überraschend. Sie wusste tatsächlich wo es Wasser gab. Bei dem Gedanken bekam Sheeta mehr durst als sie schon hatte. Sie lächelte leicht nachdem Nanaya ausgesprochen hatte. Ohne lang zu warten folgte Sheeta Nanaya, darauf achtend die Orientierung zu behalten. Dies war nämlich nicht sehr einfach für sie. Der Hagel machte Lucita nichts aus da sie ein seehhr dichtes und langes Fell hatte. Mit ihrem üblichen gleichmäßen Gang folgte sie der großen Fähe.

Nach einer Weile kamen sie an einem Teich an. Er war sehr groß und schön. Ein paar Fische schwammen darin und man konnte immer mal wieder eine Libelle entdecken. Normalerweise hätte Lucita jetzt gestaunt, doch ihr Durst war größer weshalb sie sich dem Teich näherte und sich ein wenig vorbeugte um zu trinken.
Nachdem ihr Durst vollkommen gelöscht war fiel ihr ein was Nanaya sagte, doch kaum hatte sie daran gedacht schien de Dunkle ein Geräusch gehört zu haben. Sheeta drehte sich in die Richtung in die Nanaya blickte und entdeckte einen Hirsch. Das passte ja. Es war nämlich das Vorhaben jagen zu gehen an das Lucita sich erinnterte.

"Meinst du wir schaffen es ihn gemeinsam zu erlegen?" fragte sie leise um nicht gehört zu werden da der Hirsch sie noch nicht bemerkt hatte.

Das Tier vor ihnen war gewaltig und es schien allein zu sein! Perfekte vorraussetzungen für eine Jagd.

[Folgt Nanaya; trinkt an Wasserstelle; frägt ob sie Hirsch erlegen will]
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





# 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty
BeitragThema: Re: # 1. Kapitel: Unruhen   # 1. Kapitel: Unruhen - Seite 5 Empty

Nach oben Nach unten
 
# 1. Kapitel: Unruhen
Nach oben 
Seite 5 von 5Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5
 Ähnliche Themen
-
» # 2. Kapitel: Hunger

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Aranck :: UNSERE WELT :: AUF DUNKLEN PFADEN-
Gehe zu: